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Zu dick aus Faulheit?
STADA Gesundheitsreport deckt Gründe für das Übergewicht der Deutschen auf
In einer repräsentativen Studie, die das Marktforschungsunternehmen Kantar Health im Auftrag des Arzneimittelherstellers durchgeführt hat, wurden 2.000 Deutsche zwischen 18 und 70 Jahren zu verschiedenen Themen rund um die eigene Gesundheit befragt. Dazu zählte auch das eigene Körpergewicht. Während das Statistische Bundesamt seine Bewertung aus dem standardisierten BMI (Body Mass Index) zieht, untersuchte die STADA Umfrage die subjektiven Einschätzungen der Menschen. Die Ergebnisse allerdings decken sich: 45 Prozent sind mit ihrem eigenen Gewicht unzufrieden.
Bequemlichkeit vs. Gesundheit
Warum aber unternehmen sie nichts gegen diese Unzufriedenheit? Der Hauptgrund ist die Bequemlichkeit. Über 55 Prozent aller Deutschen behaupten, dass darin das größte Hindernis auf dem Weg zu einem gesünderen Leben liegt. Dementsprechend bewerten auch 45 Prozent der Bundesbürger zu wenig Bewegung als ihr größtes Laster. Dicht gefolgt vom übermäßigen Süßigkeitenverzehr mit 42 Prozent. "Da scheint der Trend zum Übergewicht, den die Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, kaum verwunderlich", erklärt Christian Goertz, der bei STADA für den Gesundheitsreport verantwortlich ist.
Junge Erwachsene verstärken die Tendenz
Dass sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen wird, zeigen die Befragungsergebnisse der 18-29 Jährigen. Jeder Zweite von ihnen weiß um den eigenen Bewegungsmangel. Trotzdem konsumieren sie, im Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt, übermäßig viele Süßigkeiten, Fast Food und Alkohol. So wurde schon jeder Dritte junge Erwachsene aus seinem Freundes- und Bekanntenkreis für den ungesunden Lebensstil kritisiert. "Die Kritik alleine scheint aber nicht auszureichen, um den inneren Schweinehund zu überwinden", meint Goertz.
"Alles Gute" - Eine Initiative von STADA
Die im Herbst 2014 gegründete "Alles Gute"-Initiative von STADA unterstützt Menschen dabei, im Alltag fit und gesund zu bleiben beziehungsweise zu werden. Dabei stehen die Vorbeugung und Behandlung von beispielsweise Mangelernährung, Erkältung und Verletzungsschmerz im Fokus. STADA will ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Menschen verantwortungsvoll mit dem höchsten Gut "Gesundheit" umgehen müssen, um den täglichen Aufgaben gewachsen zu sein. Dabei wird die Initiative von hochkarätigen Experten aus Medizin, Wissenschaft, Sport und Lifestyle-Bereichen unterstützt. Aktuelle Informationen zur Initiative und laufenden Projekten sind unter www.stada.de/initiative zu finden.
Über die STADA Arzneimittel AG
Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz im hessischen Bad Vilbel. STADA setzt konsequent auf eine Mehrsäulenstrategie aus Generika und Markenprodukten (OTC) bei zunehmend internationaler Marktausrichtung. Der Konzern ist Deutschlands einziger unabhängiger Generika-Hersteller. Zum 31. Dezember 2013 war STADA mit 47 Vertriebsgesellschaften in 29 Ländern vertreten. Markenprodukte wie Grippostad, Ladival und Mobilat zählen in Deutschland zu den meistverkauften ihrer Produktkategorie. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 2.014,4 Mio. Euro, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 415,2 Mio. Euro und einen bereinigten Konzerngewinn von 160,6 Mio. Euro. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte STADA weltweit 9.825 Mitarbeiter.
Weitere Informationen zur "Alles Gute" Initiative:
STADA Arzneimittel AG
Media Relations
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-165
Fax: +49(0) 6101 603-506
eMail: press@stada.de
Web: www.stada.de
* Ergänzende Informationen zum Titelbild:
Neue STADA Initiative untersucht den täglichen Umgang mit Gesundheit / Der Vorstandsvorsitzende der STADA Arzneimittel AG, Hartmut Retzlaff (l-r), Trendforscherin Corinna Mühlhausen, Weltklasse-Schwimmerin Franziska van Almsick und Kantar-Health-Geschäftsführer Werner Guminski, am 16.10.2014 während der STADA-Pressekonferenz im Atlantic Haus in Hamburg zum Start der Initiative.