2014 ist auch in Österreich das Jahr der Praxistests für gesundheitspolitische Reformpapiere und höchste Zeit für einen Systemwechsel im Wiener AKH, wie Andrea Heigl in einem Kommentar im STANDARD aus Österreich feststellt. Weiterlesen
Sozialverband veröffentlicht umfassende Stellungnahme: "Der Vertrag beinhaltet zu Recht zahlreiche Verbesserungen. Das verdient aus Sicht des SoVD große Anerkennung. Wir haben den Parteien im Vorfeld der Bundestagswahl verschiedene Maßnahmen für eine sozialere Politik vorgeschlagen." Weiterlesen
Die FREIEN WÄHLER fordern, die Forschungsprojekte und -fördermittel bei Krebs und AIDS aufzustocken und stärker auf Lösungen zu konzentrieren. Bundesvize Schmidt: Langzeit-Kranke als Kostenmodell zu bevorzugen, ist unmenschlich. Weiterlesen
bad e.V. nimmt Stellung zur Artikelserie „Fehler in der Pflege“ der Bild-Zeitung: Der Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen (bad) e.V. wehrt sich vehement gegen den von der BILD-Zeitung in Kooperation mit dem AOK-Bundesverband vermittelten Negativ-Eindruck der Pflege in Deutschland. Weiterlesen
Das österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm ist eine weitere Schwächung der niedergelassenen Ärzte, so der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Univ.-Prof. Dr. Peter Frigo. Die FPÖ hat sich deshalb besonders die Stärkung der Wiener Hausärzte zum Ziel gesetzt. Weiterlesen
Der SPD-Abgeordnete Edgar Franke aus Nordhessen (Wahlkreis Schwalm-Eder) ist neuer Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Bundestag. In der konstituierenden Sitzung des Ausschusses am Mittwoch in Berlin unter Leitung von Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) wurde der Sozialdemokrat an die Spitze des Gremiums berufen. Weiterlesen
Immer öfter müssen Apotheker Patienten nach Hause schicken, ohne dass sie diese mit dem vom Arzt verschriebenen Arzneimittel versorgen können. Bereits im Oktober letzten Jahres hatte der Hessische Apothekerverband darauf hingewiesen, dass es massive Lieferprobleme bei Schilddrüsen-Arzneimitteln gebe. Weiterlesen
Fast nirgendwo auf der Welt sind Arzneimittel so teuer wie in Deutschland. Rund 30 Milliarden Euro geben die gesetzlichen Krankenkassen hierzulande jährlich für Medikamente aus. In der "ZDFzoom"-Dokumentation "Teure Tabletten" will ZDF-Autor Klaus Balzer am Mittwoch, 15. Januar 2014, 22.45 Uhr, herausfinden, warum Medizin in Deutschland so viel kostet. Weiterlesen
11.000 Menschen warten allein in Deutschland auf eine Organspende. Doch die Zahl postmortaler Organspender ist nach dem 2012 bekannt gewordenen Transplantationsskandal stark gesunken: Während es deutschlandweit 2011 noch 1104 Spenderinnen und Spender gab, waren es nach vorläufigen Zahlen der Deutschen Stiftung Organtransplantation 2013 nur noch 812. Weiterlesen
Das wachsende Risiko zukünftiger Altersarmut aufgrund der gestiegenen Anzahl prekärer Arbeitsverhältnisse, diskontinuierlicher Erwerbsverläufe und verschiedener Reformen in der gesetzlichen Rentenversicherung ist in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der fach- und sozialpolitischen Diskurse gerückt. Weiterlesen
Herr und Frau Österreicher besuchen Fachärztinnen, Ambulanzen und Krankenhäuser im europäischen Vergleich besonders oft. Gesundheit und Lebenserwartung profitieren davon aber nicht entsprechend. Kathryn Hoffmann, eine Public Health Expertin der MedUni Wien, empfiehlt deshalb eine Aufwertung der Hausärzte. Weiterlesen
Mit der Einigung im Schiedsstellenverfahren haben Apotheker und GKV-Spitzenverband endlich einen ersten Schritt getan, um chronisch kranken Menschen mehr Sicherheit zu geben. Erstmals werden nun Wirkstoffe definiert, deren ärztlich verordnete Medikamente nicht mehr zugunsten von preiswerteren Rabattarzneimitteln ausgetauscht werden dürfen. Weiterlesen
Die gesundheitspolitischen Pläne der Bundesregierung stoßen bei den niedergelassenen Ärzten auf großes Unverständnis. "Vier-Wochen-Fristen für Facharzttermine einzuführen und gleichzeitig den Kliniken mehr ambulante Behandlungen zu erlauben, das ist scheinheilig", stellt der Vorsitzende der Freien Ärzteschaft (FÄ), Wieland Dietrich, fest. Weiterlesen
Bei der Neubewertung des Pflanzenschutzmittelwirkstoffs Glyphosat in der EU ist ein wichtiges Etappenziel erreicht: Deutschland, das in der EU als Berichterstatter für den Wirkstoff Glyphosat fungiert, hat den Entwurf des Bewertungsberichts an die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) übergeben. Weiterlesen
Im Koalitionsvertrag ist es festgehalten: Union und SPD wollen noch 2014 ein Präventionsgesetz verabschieden sowie Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern und die ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen bei Erwachsenen stärken. Deutschlands Urologen begrüßen diese Vorhaben ausdrücklich und sehen sich in ihrem eigenen Bestreben bestätigt, urologischen Erkrankungen aktiv vorzubeugen, sie früh zu erkennen und dadurch möglichst häufig kurativ behandeln zu können. Weiterlesen
Das ablaufende Jahr 2013 brachte eine neue Qualität in dem sich am dynamischsten entwickelnden Sektor der Weltwirtschaft, im medizinischen Tourismus. Unter den Ländern, die dort seit Jahren tätig sind, erschien Polen, das sich in diesem Bereich spezialisieren und als ein ausgezeichneter Ort für Behandlung, Rehabilitation und Erholung erscheinen möchte. Weiterlesen
Anlässlich der Aufnahme der Regierungsgeschäfte durch die neue Bundesregierung hofft die Deutsche Schmerzgesellschaft, dass die große Koalition mit Kraft das Leid mehrerer Millionen Bürgerinnen und Bürger, die sich derzeit mit oftmals unnötigen Schmerzen plagen, in den nächsten Jahren lindern hilft. Weiterlesen
Mit den ersten Auszahlungen von Zuschüssen an Apotheken für die Monate August und September 2013 stellt der Nacht- und Notdienstfonds des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) seine Arbeitsfähigkeit und Effizienz unter Beweis. Mit dem Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG) war der Fonds erst am 1. August dieses Jahres ins Sozialgesetzbuch V (SGB V) aufgenommen und damit ins Leben gerufen worden. Weiterlesen
Passend zur Vorweihnachtszeit hat der Verwaltungsrat der BKK Pfalz in seiner letzten Sitzung des Jahres 2013 seine Wünsche an die neue Bundesregierung formuliert: Der Bundeszuschuss für versicherungsfremde Leistungen wie zum Beispiel Leistungen im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Mutterschaft müsse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) dauerhaft und in verlässlicher Höhe der zugesagten 14 Milliarden Euro jährlich erhalten bleiben. Weiterlesen
"Das heute verabschiedete Gesetz ist ein Fehlstart in der Arzneimittelpolitik und ein falsches Signal in Richtung der von Union und SPD im Koalitionsvertrag angekündigten partnerschaftlich ausgerichteten Gesundheitspolitik", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Dr. Martin Weiser anlässlich der heute beschlossenen Verlängerung des Preismoratoriums (13. SGB V-ÄndG). Weiterlesen