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  • von Thomas Heckmann

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.

Umfrage zur Versorgung mit und nach Brustkrebs

© Matthias Balzer / pixelio.de

G-BA und Frauenselbsthilfe haben Fragebogen zu persönlichen Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse von Brustkrebspatientinnen und -patienten hinsichtlich ihrer Behandlung entwickelt.

Zusammen mit dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat die Frauenselbsthilfe nach Krebs einen Fragebogen entwickelt, mit dem wir mehr über die persönlichen Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse von Brustkrebspatientinnen und -patienten hinsichtlich ihrer Behandlung herausfinden möchten. Nach Abschluss der Aktion Ende Februar 2013 wird dieser Fragebogen vom Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft in Köln wissenschaftlich ausgewertet.

Ihre Mithilfe ist gefragt!

Wenn Sie an Brustkrebs erkrankt sind oder waren, sollten Sie sich an unserer Umfrage bteiligen. Durch Ihre Teilnahme helfen Sie uns, die Versorgungssituation aus der Patientenperspektive noch besser zu erfassen. Sie, als Expertin* in eigener Sache, ermöglichen uns mit Ihren Antworten, die Qualität der Versorgung von Brustkrebspatientinnen abzubilden, möglicherweise aus einem neuen Blickwinkel zu sehen oder für eine Verbesserung in bestimmten Teilbereichen einzutreten.

Den Fragebogen können Sie in der Bundesgeschäftsstelle der Frauenselbsthilfe nach Krebs anfordern: Tel. 0228 - 3 38 89 -04 oder Mail kontakt@frauenselbsthilfe.de.

Sollten Sie Fragen zu unserer Studie haben,dann nutzen Sie die oben genannten Kontaktmöglichkeiten. Sie können sich auch an die Stabsstelle Patientenbeteiligung im Gemeinsamen Bundesausschuss wenden: patientenbeteiligung@g-ba.de.

Wir garantieren, dass Ihre Angaben vertraulich behandelt und die gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz eingehalten werden. Die Auswertung erfolgt durch die Universität Köln.

Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!
Frauenselbsthilfe nach Krebs Bundesverband e.V.

* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Text und dem Fragebogen ausschließlich die weibliche Sprachform verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl auch für das männliche Geschlecht. Die Ergebnisse werden veröffentlicht.

 

Quelle: Pressemeldung der Frauenselbsthilfe nach Krebs vom 23.01.2013 (tsc)

06.03.2024, 15:44 | vth

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