Nachrichten anderer Medien
06.01.2017 |
Kurzer Überblick
„Die Antihormontherapie soll die Wirkung dieser weiblichen Hormone im Körper unterdrücken“, erklärt Cornelia Ladra, Universitätsfrauenklinik Heidelberg. Für verschiedene Krebsformen stehen hier unterschiedliche Wirkstoffe zur Behandlung zur Verfügung, so curado.de in einem Überblick zur Behandlungs-Methode. Weiterlesen
16.12.2014 |
Antihormontherapie
Neben der Operation, Bestrahlung und Chemotherapie ist die Antihormontherapie eine der wichtigsten Behandlungen bei Brustkrebs. Sie kann angewendet werden, wenn das Wachstum eines bösartigen Tumors durch Geschlechtshormone gefördert wird, wie die Medical Tribune schreibt. Weiterlesen
17.08.2014 |
Brustkrebs
Bei Brustkrebs lassen endokrine und Chemotherapie das Osteoporoserisiko steigen, und die Inzidenz von Knochenmetastasen und damit von skelettalen Komplikationen ist hoch, wie die Deutsche ÄrzteZeitung berichtet. Weiterlesen
14.08.2014 |
Brustkrebs
Bei Brustkrebs lassen endokrine und Chemotherapie das Osteoporoserisiko steigen, und die Inzidenz von Knochenmetastasen und damit von skelettalen Komplikationen ist hoch, wie die Deutsche ÄrzteZeitung berichtet. Weiterlesen
27.01.2014 |
Antihormon-Medikament
Ein neues Arzneimittel hilft Männern mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom, bei denen eine Kastration oder Chirurgie nicht mehr wirken - und das ganz ohne Chemotherapie. Das zeigt eine Studie, an der auch Wiener Wissenschaftler beteiligt waren, berichtet auch der KURIER aus Österreich. Weiterlesen
10.01.2014 |
Würzburg
Das Krebsbehandlungs- und Krebsforschungszentrum der Universität (CCC Mainfranken) bietet Tumorpatienten eine Vielzahl an Angeboten an, um sie im Kampf gegen den Krebs zu unterstützen. In wöchentlichen Kursen und in regelmäßigen Veranstaltungen können die Betroffenen lernen, ihrer Krankheit aktiv entgegen zu treten, wie die MainPost berichtet. Weiterlesen
08.01.2014 |
Brustkrebs
Die Messung der "Follikel-Stimulierende-Hormon-Konzentration" (FSH) im Blut könnte bei Frauen mit hormonabhängigem Brustkrebs ein Marker für den zu erwartenden Effekt einer antihormonellen Therapie darstellen. - Diesen Schluss legt eine Studie von Wissenschaftern des Comprehensive Cancer Centers (CCC) der MedUni Wien im AKH nahe, die kürzlich im British Journal of Cancer veröffentlicht wurde, so der STANDARD aus Wien. Weiterlesen