Die Studiengruppe ABCSG (Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group) beweist mit Österreichs größter Brustkrebsstudie ABCSG 18, dass Osteoporose als Langzeitfolge einer endokrinen Krebstherapie reduzierbar ist, und positioniert sich mit diesem Ergebnis wieder an der Weltspitze der Krebsforschung. Weiterlesen
Ein deutsch-französisches Forschungsvorhaben zu Osteoporose erhält Fördergelder in Höhe von 1,8 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der französischen Forschungsagentur „Agence nationale de la recherche“ (ANR). Sprecher des Forscherteams ist Prof. Dr. Steven Johnsen, Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Krebsforschung in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und Wissenschaftler am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften (GZMB). Weiterlesen
Jede Therapieform birgt Risiken und Nebenwirkungen, deren genaue Ursachen häufig nicht bekannt sind. Kieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) haben herausgefunden, dass Frauen, die in der Post-Menopause mit Aminobisphosphonaten gegen Osteoporose behandelt werden, weniger Coenzym Q10 bilden und auch weniger Vitamin E im Blut haben. Weiterlesen