Nachrichten anderer Medien
|
NDR
Weltweit erkranken immer mehr junge Menschen an Krebs. Frühere Vorsorgeuntersuchungen könnten zumindest bei einigen Krebsarten helfen. Doch Patientinnen und Patienten berichten, dass sie von ihren Ärzten nicht ernst genommen wurden, berichtet Panorama (mit Video).
Weiterlesen
|
Mein Weg
„30 Prozent Überlebenschance reichten mir." Ann Kristin Kreft hatte als Jugendliche Krebs, Heribert Jürgens hat sie behandelt, so der Focus. Doch sie war keine gewöhnliche Patientin und machte lieber den Motorradführerschein als sich einer OP zu unterziehen. Der renommierte Arzt hat aus dem Fall gelernt, wie man mit jungen Krebspatienten umgehen sollte.
Weiterlesen
|
Kloster Paradiese
Unter der medizinischen Leitung von Dr. Thomas Hamm und Dr. Anke Wortmann wird vor den südlichen Toren von Soest im Onkologiezentrum Kloster Paradiese eine onkologische Behandlung angeboten, die nicht zuletzt auf starke Netzwerke setzt, sowohl in der Region, als auch weit darüber hinaus, berichtet der Soester Anzeiger.
Weiterlesen
|
Rethink Work
Wolfram Gössling steht mitten im Leben, ist renommierter Arzt und Professor an der Harvard Medical School in Boston, Vater von vier kleinen Kindern, als er 2013 eine Diagnose erhält, die einem Todesurteil gleichkommt: ein Angiosarkom unterhalb seines rechten Auges, eine extrem seltene und aggressive Krebsform. Überlebenschance: vier Prozent. Ein Artikel mit Podcast im Handelsblatt. Weiterlesen
|
Mangelnde Diagnostik
Als Natalie Phelps aus Washington im letzten Trimester ihrer Schwangerschaft ist, bekommt sie starke Rückenschmerzen, so RTL. Für die werdende Mutter und die Ärzte ganz normal, schließlich soll sie bald entbinden. Doch als sie Monate später kaum noch sitzen kann vor Schmerzen, geht sie zum Arzt, der ihre Sorgen zunächst abtut – ehe er Krebs im vierten Stadium feststellt. Weiterlesen
|
Leben mit Krebs
Immer noch aktuell: Du musst kämpfen ... das sagen Ärzte und Angehörige und alle, die es gut meinen mit dem Krebspatienten. Doch oft machen sie dem Kranken das Leben so noch schwerer – und das Sterben auch. Weiterlesen
|
„ÄrzteTag“-Podcast
Wie beeinflussen Selbsthilfegruppen die Gesundheitskompetenz von Patienten – und wie wirkt sich das auf die Arzt-Patienten-Beziehung aus? Darüber spricht Lungenkrebsaktivistin Karen Abel im „ÄrzteTag“-Podcast der ÄrzteZeitung. Weiterlesen
|
Ehrenamt
Die Onkologin Martina Stauch setzt sich seit 20 Jahren für Krebspatienten ein und gründete so auch im Jahr 2003 den gemeinnützigen Verein „Gemeinsam gegen Krebs“, den sie bis heute mit großem ehrenamtlichen Engagement leitet. Nun wurde ihr in der Bayerischen Staatskanzlei der Verdienstorden des Freistaates Bayern verliehen, so der Fränkische Tag. Weiterlesen
|
Norwestkrankenhaus
Sporttreiben verringert Nebenwirkungen onkologischer Behandlungen und begünstigt den therapeutischen Erfolg, so die Frankfurter Rundschau. In der Folge entstand das Institut für onkologische Bewegungstherapie. Elke Jäger gründete die Aktion „Beweg Dich gegen Krebs“ und hofft, zukünftig Sport als verordnungsfähige Leistung für die Kostenträger zu definieren. Weiterlesen
|
Interview
Müdigkeit, Gewichtsverlust oder nächtliches Schwitzen: Viele bösartige Tumorerkrankungen kündigen sich durch unklare Symptome an und werden daher oft nicht ernstgenommen. Hellhörig sollte man werden, wenn die Beschwerden anhalten und keine plausiblen Ursachen erkennbar sind. Welche Warnsignale bei Krebs besonders oft übersehen werden und welche Rolle Selbstbeobachtung bei der Krebsfrüherkennung spielt, erklärt der Mediziner Dr. Johannes von Büren im Gespräch mit t-online. Weiterlesen
|
Fehldiagnose
„Es ist erschreckend, dass ein junger Mensch mit so viel Energie plötzlich einfach so verschwindet.“ Diese Worte stammen von Fiona Hawke (52), berichtet BILD. Die Britin hat ihre Tochter verloren – mutmaßlich, weil Ärzte monatelang die Erkrankung von Porsche McGregor-Sims (†27) nicht entdeckt hatten. Das Model starb am 14. April 2020, nur einen Tag nach der Diagnose Gebärmutterhalskrebs. Weiterlesen
|
Gesundheitsversorgung
Hausarzt: "Und weil keiner mehr Ressourcen hat, versuchen einige, die Ressourcen anderer anzuzapfen. Im Endeffekt ein Zeichen der Mängelverwaltung. Das geht in alle Richtungen. Einerseits die schnellen, sogenannten blutigen Entlassungen aus dem Krankenhaus. Patienten werden nach Operationen so schnell entlassen, dass die Wunden kaum verheilt sind und wir 2–3 x wöchentlich eine Wundkontrolle machen müssen. Oder noch Diagnostik komplettieren, weil es einfach in der kurzen Zeit im Krankenhaus nicht möglich war." Weiterlesen
|
Bayerisches Krebsregister
Während der Ausschuss für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag den Gesetzentwurf der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml für ein Krebsregister für gut befunden hat, fordert die Bayerische Ländesärztekammer (BLÄK) jedoch einschneidende Nachbesserungen, wie www.egovernment-computing.de berichtet. Weiterlesen
|
Hamburg
Vor 40 Jahren gab es das Konzept der umfassenden ambulanten Betreuung von Krebspatienten in Deutschland noch nicht. Ein Hamburger Arzt leistete Pionierarbeit. Bei der Gründung der ersten deutschen hämato-onkologischen Praxis in Hamburg-Altona, schien der Anspruch - für jeden Patienten die bestmögliche Behandlung, auch ambulant - vielen Experten noch vermessen. Heute gibt es viele Nachahmer. Von Dirk Schnack in der ÄrzteZeitung. Weiterlesen
|
Chemotherapie
Mediziner kämpfen um jeden einzelnen Krebspatienten. Aber wie viel Therapie ist wirklich sinnvoll? Werden Sie Zeuge eines ehrlichen Gesprächs unter Ärzten. Von Corinna Schöps und Claudia Wüstenhagen in der Online-Ausgabe der ZEIT. Weiterlesen
|
Ärzte-Aufstand
Der Sparkurs bei Wiens Spitälern treibt jetzt die Ärzte auf die Barrikaden. ÖSTERREICH wurden nun zwei Protestresolutionen aus dem Krankenhaus Hietzing und dem Kaiser-Franz-Joseph-Spital zugespielt, die haarsträubende Fakten beinhalten. Weiterlesen