Nachrichten anderer Medien
|
MRT
Lange Zeit galt das Ganzkörper-Röntgen als die Methode der Wahl, um beim multiplen Myelom eine gründliche Diagnose zu stellen, aus der sich eine geeignete Therapiestrategie ableiten lässt. Auch die Computertomografie (CT), ebenfalls eine Methode, die Röntgenstrahlung verwendet, wird oft eingesetzt. Nun änderte die International Myeloma Working Group ihre Empfehlungen, wie die Deutsche Krebsgesellschaft berichtet. Weiterlesen
|
Lungenkrebs
medizin-transparent.at beschäftigt sich mit einem Artikel des STANDARD aus Österreich. Danach können peziell ausgebildete Hunde in der Lage sein, Lungenkrebs bereits zu erschnüffeln, bevor er in bildgebenden Verfahren sichtbar ist. Faszinierend genug, dass die Schnüffeldiagnose in vielen Fällen tatsächlich funktioniert. Genauer als herkömmliche Verfahren oder mit diesen vergleichbar ist sie aber keinesfalls, dazu irrt die Hundenase zu oft. Weiterlesen
|
Strahlentherapie
Patienten der Klinik für Radioonkologie am Krankenhaus Nordwest steht jetzt ein neuer spezieller Computertomograf (CT) zur Verfügung, der eine exakte Lokalisierung des Tumors für eine punktgenaue Bestrahlung ermöglicht. Dadurch wird der Tumor präzise identifiziert, gesundes Gewebe optimal geschont und die Nebenwirkungen der Strahlentherapie minimiert, wie Frankfurt-Live berichtet. Weiterlesen
|
Lungenkrebs
Die Lungenkrebs-Mortalität von Hochrisikopersonen kann durch ein Niedrig Dosis-CT-Screening gesenkt werden. Aber außer aggressiven Tumoren entdeckt das Screening auch viele Tumoren, die klinisch nie in Erscheinung getreten wären, berichtet Beate Schumacher in der ÄrzteZeitung. Weiterlesen
|
Computertomograf
Bis vor ein paar Tagen war das Versprechen auf eine bessere Zukunft noch eine Baustelle. In einem alten Nebengebäude der Universitätsmedizin Mannheim bohrten Handwerker in Blaumännern, Ärzte in weißen Kitteln übten für den Ernstfall. Mit neuen Methoden wollen Radiologen Krebs bekämpfen. In Mannheim werden diese erprobt, wie Jan Schweitzer in der ZEIT berichtet. Weiterlesen
|
Computertomografie
In einigen Jahren würden 1,5 bis 2 Prozent aller Krebsfälle durch Untersuchungen im Computertomografen (CT) verursacht sein, warnt Christian Arning, Chefarzt für Neurologie bei Asklepios in Hamburg, so die Onlineausgabe von "Der Bund" aus der Schweiz. Weiterlesen