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Alle Beiträge mit Stichwort Darmkrebs (667 Beiträge)
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Forschung
„Arzneifabriken“ so groß wie ein Stecknadelkopf konnten auf beeindruckende Weise binnen weniger Tage Eierstock- und Darmkrebs bei Mäusen beseitigen, berichtet aponet. Über ihre Erfolge berichten Bioingenieure in der Zeitschrift „Science Advances“.
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Darmkrebsfrüherkennung
Im Jahr 2019 wurde das Anspruchsalter für die Vorsorgekoloskopie für Männer in Deutschland auf 50 Jahre herabgesetzt. Das obere Alterslimit liegt bei 60 Jahren für die Darmkrebsvorsorge. Angesichts einer prognostizierten zukünftigen Lebenserwartung von über 80 Jahren - auch für Männer - erscheint ein derart niedriges oberes Alterslimit problematisch, wie das Ärzteblatt anmerkt.
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Krebsgesellschaft
Patienten mit metastasiertem Darmkrebs, der bestimmte Veränderungen in seinen Zellen, eine sogenannte Mikrosatelliteninstabilität oder Defizite in den Gendefektreparaturgenen aufweist, können davon profitieren, wenn sie in der Erstbehandlung eine Immuntherapie mit einem PD1-Blocker anstelle einer Chemotherapie erhalten, berichtet die Deutsche Krebsgesellschaft vom ASCO.
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IGeL-Leistungen
Neue alte Erkenntnisse zum Nutzen und Schaden des Selbstzahlertests bei der Darmkrebsfrüherkennung hat jetzt der IGeL-Monitor bekannt gegeben. Unschädlich, aber auch ohne zusätzlichen Nutzen in der Vorsorge – so bewertet der Medizinische Dienst laut Medical Tribune den M2-PK-Stuhltest
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Studie
Der Bauch schmerzt seit einigen Wochen immer mal wieder, wiederholt treten Durchfälle auf, dann wieder elende Verstopfungen, oder auf dem entleerten Stuhl findet sich dunkles Blut. Und trotz dieser Beschwerden gehen viele Betroffene noch lange nicht zum Arzt, um sich Hilfe zu holen. Warum ist das so, fragt die Deutsche Krebsgesellschaft?
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Prävention
Seit längerer Zeit schon wissen Experten, dass regelmäßige sportliche Betätigung das Risiko für Darmkrebs senken kann. Doch gilt das auch, wenn die Gene, also die Träger der Erbanlagen, die Neigung für diese Erkrankung stark erhöhen, wie beim Lynch-Syndrom, fragt die Deutsche Krebsgesellschaft?
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Interview
Noch zu wenige Versicherte nehmen die Darmkrebsvorsorge wahr. Die AOK Nordost geht deshalb neue Wege. Stefanie Stoff-Ahnis, Mitglied der Geschäftsleitung der AOK Nordost und verantwortlich für das Ressort Versorgung, erläutert das Engagement, das soeben mit dem Felix Burda Award ausgezeichnet wurde, beim Portal Gesundheitsstadt Berlin.
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Vererbung
Darmkrebs gehört zu den Krebserkrankungen, die bevorzugt erst im höheren Lebensalter auftreten. Doch immer wieder erkranken auch Menschen unter 50 Jahren daran. Diese haben, wie eine neue Untersuchung in der Fachzeitschrift JAMA Oncology zeigt, nicht selten eine Genveränderung, Mutation genannt, die unter Umständen sogar an die Nachkommen weitervererbt werden kann, wie das Onko-Internetportal berichtet.
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HR-TV am 18.01.2017
Am Beispiel dreier Patienten aus Hessen wird die Erkrankung Darmkrebs dargestellt und gezeigt, wie therapiert wird und welche Unterschiede es in den Behandlungs-Möglichkeiten gibt. In Studiogesprächen werden offene Fragen zu Methoden, aber auch Hygienebestimmungen in den Häusern sowie Service und Pflege besprochen.
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Berlin
Schon frühzeitig im Krankheitsverlauf palliativmedizinische Betreuung in das Therapiekonzept zu integrieren, kann bei bösartigen Lungen- und Magendarmtumoren das Befinden und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern, darauf weist die Deutsche Krebsgesellschaft hin.
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Therapieoptionen
Karzinome des Dick- und Mastdarmes stellen in Deutschland die zweithäufigste Krebserkrankung überhaupt dar. Laut einer Statistik des Robert Koch-Institutes erkranken jedes Jahr in Deutschland 35.000 Männer und 28.400 Frauen am kolorektalen Karzinom. Trotz aller Fortschritte in der Tumortherapie ist die chirurgische Therapie die wichtigste Voraussetzung für die Heilung des Patienten, berichtet Dr. med. Manuela Niehoff auf curado.de
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Darmkrebs
Der menschliche Körper und seine Funktionen sind selbst für Wissenschaftler teilweise noch ein Rätsel. Vor wenigen Tagen veröffentlichten irische Forscher, dass sie ein bislang unbekanntes Organ entdeckt haben. Die neuen Erkenntnisse könnten unter anderem Darmkrebspatienten helfen, wie der FOCUS heute berichtet.
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Dresden
Eine Spende von 3.000 Euro erhält das Projekt „Darmkrebs – Heilung möglich“. Initiiert wurde das Projekt von Chefarzt Prof. Helmut Witzigmann vom Städtischen Klinikum Dresden-Friedrichstadt. Die Sächsische Zeitung sprach mit ihm über sein Projekt.
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Kolorektalkarzinom
Eine adjuvante Chemotherapie ist laut einer kürzlich in „Cancer“ veröffentlichten Studie bei Patienten mit einem Kolonkarzinom des Stadiums II mit einem längeren Überleben assoziiert. Dabei war der so erzielte Vorteil unabhängig vom konkreten Behandlungsregime, dem Alter des Patienten oder pathologischen Merkmalen, die auf ein hohes Risiko hindeuteten, wie die Studienautoren laut biermann-medizin.de berichten.
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Manfred Stolpe
Seine Augen sind hellwach, der Gesichtsausdruck wie immer energisch – und doch ist die Sorge um Manfred Stolpe (80),
Brandenburgs früheren Ministerpräsidenten, groß. Der Krebs ist zurück, nachdem bei ihm 2004 erstmals Darmkrebs diagnostiziert wurde. BILD traf ihn zum Neujahrs-Interview.
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Detmold
Auszeichnung: Die Deutsche Krebsgesellschaft hat ein Zertifizierungssystem entwickelt, um die Betreuung der Patienten zu verbessern. Detmold ist in NRW der zweite Standort mit einer zertifizierten Viszeralonkologie. Ärzte arbeiten hier fachübergreifend bei der Behandlung von Tumoren in Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse, meldet lz.de
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