Nachrichten anderer Medien
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Familiärer Krebs
Eine häufige Sorge, wenn bereits mehrere Familienmitglieder an Krebs erkrankt sind: Bekomme ich nun auch Krebs? Wann diese Sorge begründet ist und wann Sie sich beraten lassen sollten, lesen Sie aktuell in der freundin. Weiterlesen
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Vererbung
Darmkrebs gehört zu den Krebserkrankungen, die bevorzugt erst im höheren Lebensalter auftreten. Doch immer wieder erkranken auch Menschen unter 50 Jahren daran. Diese haben, wie eine neue Untersuchung in der Fachzeitschrift JAMA Oncology zeigt, nicht selten eine Genveränderung, Mutation genannt, die unter Umständen sogar an die Nachkommen weitervererbt werden kann, wie das Onko-Internetportal berichtet. Weiterlesen
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Sprechstunde
Bis zu einem Drittel aller Tumoren sind familiär bedingt. Mehrere hundert Leser erhielten am Telefon oder per E-Mail Auskunft zu ihren Fragen - die FOCUS-Aktion mit sechs führenden Krebsexperten stieß auf großes Interesse. Im FOCUS finden Sie die wichtigsten Anliegen (anonymisiert) und Antworten zum Krebsrisiko in der Familie stellten. Weiterlesen
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Hautkrebs
Basalzellkarzinome, auch Basaliome genannt, die zum hellen (nicht-melanozytären) Hautkrebs zählen, stehen in einem engen Zusammenhang zur Sonnenbestrahlung. Doch darüber hinaus spielen offenbar auch die Gene eine Rolle. So gibt es ein familiäres Risiko, das bewirkt, dass die Tumoren in einem früheren Lebensalter als gewöhnlich auftreten. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology, berichtet die Deutsche Krebsgesellschaft. Weiterlesen
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Genetik
Es gibt verschiedene Theorien, wie Krebs entstehen kann. Viele Mediziner vermuten, dass die Erkrankung meist durch einen ungesunden Lebensstil und negative Umwelteinflüsse ausgelöst wird. Nun beweisen neue Studienergebnisse, dass unsere Gene massivere Auswirkung auf verschiedene Krebserkrankungen haben, als bislang angenommen, berichtet heilpraxisnet.de Weiterlesen
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Genetische Veranlagung
Es ist ein Ergebnis, das erstmal schockiert: Wegen einer Genmutation ist das Risiko viel höher, an Brustkrebs zu erkranken. Doch manche Frauen bewegt dieses Wissen auch dazu, das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen und einen drastischen Schritt zu gehen, so der FOCUS. Weiterlesen
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Gentest
Das öffentliche Bekenntnis von Prominenten wie Angelina Jolie hat Folgen. Die 39-Jährige Hollywood-Schauspielerein ließ sich aufgrund eines sehr hohen familiären Krebsrisikos beide Brüste und die Eierstöcke vorsorglich operativ entfernen. Weil jeder zehnte Brust- und Eierstockkrebs familiär bedingt ist, entscheiden sich immer mehr Frauen für Gentests. In Sachsen gibt es dafür zwei Spezialzentren, wie Stephanie Wesely in der Freien Presse berichtet. Weiterlesen
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Diagnostik
Frauen mit einem veränderten BRCA-Gen haben ein drastisch erhöhtes Brustkrebsrisiko. Deuten Fälle in der Familie in diese Richtung, bringt ein Gentest Gewissheit. Doch danach stellt sich die Frage: engmaschige Früherkennung oder Brust-OP, fragt der SPIEGEL? Weiterlesen
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Familiärer Krebs
Erkranken Menschen schon in jungen Jahren, noch vor dem 35. Lebensjahr an Darmkrebs, sollten die Betroffenen selbst und ihre behandelnden Ärzte hellhörig werden. Es könnte sich womöglich um eine erbliche Form von Darmkrebs handeln – eine Diagnose, die, sofern sie sich bewahrheitet, weitreichende Konsequenzen hat. Offenbar ist dies nicht so selten der Fall, berichteten laut Deutscher Krebsgesellschaft Wissenschaftler kürzlich in der Fachzeitschrift Journal of Clinical Oncology. Weiterlesen
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Familiärer Krebs
Nach der beidseitigen Brustamputation hat sich Angelina Jolie nun auch vorsorglich die Eierstöcke entfernen lassen, wie sie in einem Beitrag für die "New York Times" schrieb. Unter der Überschrift: "Angelina Jolie Pitt: Tagebuch einer Operation" schreibt die sechsfache Mutter in dem persönlichen Beitrag, dass sie sich dadurch in einer frühen Menopause befinde und keine Kinder mehr bekommen könne, so die Südwest Presse. Weiterlesen
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Osteosarkom
Möglicherweise kommt eine erblich bedingte Variante des sogenannten Osteosarkoms, einer Form von Knochenkrebs, bei Kindern und Jugendlichen deutlich häufiger vor als bislang angenommen wurde. Das geht aus den Ergebnissen einer neuen Studie in der Fachzeitschrift Journal of the National Cancer Institute hervor, wie die Deutsche Krebsgesellschaft berichtet. Weiterlesen
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Brustkrebs
Nicht nur die Brustkrebsgene BRCA sind mit Brustkrebs verbunden, auch andere Gene haben Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung. Bestimmte Veränderungen (Mutationen) im Erbgut von Zellen gehen mit einem erhöhten Risiko einher, an Brustkrebs zu erkranken, wie die Deutsche Krebsgesellschaft berichtet. Weiterlesen
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Kampf gegen Darmkrebs
Als Felix Burda 2001 im Alter von 33 Jahren starb, hatte er einen letzten Wunsch. Andere sollten nicht aus Unwissenheit das gleiche Schicksal erleiden wie er. Hätte er gewusst, dass es eine familiäre Vorbelastung gab, an Darmkrebs zu erkranken, wäre er wohl schon im Alter von 25 Jahren zu einer Vorsorgeuntersuchung gegangen. Der frühe Tod des Sohnes machte aus Christa Maar eine politische Vorkämpferin für die Früherkennung von Darmkrebs, berichtet Elisabeth Binder im Tagesspiegel. Weiterlesen
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MammaMIA!
Hinweise für eine erbliche Veranlagung für Darmkrebs im Rahmen eines der Tumorsyndrome ergeben sich, wenn mehrere leibliche Verwandte an Darmkrebs oder anderen für diese Krankheitsbilder charakteristischen Tumoren erkrankt sind. Eine Krebsdiagnose in ungewöhnlich jungem Alter, das Auftreten von mehreren Karzinomen gleichzeitig oder nacheinander, der Nachweis von ungewöhnlich vielen Polypen für eine Altersgruppe und charakteristische feingewebliche Karzinombefunde können ebenso darauf hinweisen, so das Brustkrebsmagazin MammaMIA! Weiterlesen
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Genetik
Tritt schwarzer Hautkrebs, das maligne Melanom, bereits im Jugend- oder Erwachsenenalter auf, sollte an eine familiäre Vorbelastung gedacht werden. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology, wie die Deutsche Krebsgesellschaft berichtet. Weiterlesen
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Erblicher Krebs
Liegt eine Mutation an den Genen BRCA1 oder BRCA2 vor, beträgt das Risiko für Eierstockkrebs 60 Prozent, das für Brustkrebs sogar über 80 Prozent. Während sich betroffen Frauen zur Prophylaxe von Brustkrebs einer intensiven Früherkennung unterziehen können, gibt es zur Entfernung der Eierstöcke keine Alternative, berichtet das Netzwerk Gesundheitsstadt Berlin. Weiterlesen