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Alle Beiträge mit Stichwort Medikamente (517 Beiträge)
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Pharma-Fakten
Laut dem amerikanischen Pharmaverband PhRMA sind aktuell mehr als 1.300 Medikamente und Impfstoffe gegen eine Vielzahl an Krebsarten in Entwicklung oder auf dem Weg zur Zulassung. Darunter befinden sich viele innovative Behandlungsansätze.
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Pharma
Roche übernimmt Tusk. Die Firma habe einen Antikörper entwickelt, der - vorklinischen Studien zufolge - die Immunität gegen Tumoren verstärken oder wieder herstellen könne, so das Handelsblatt.
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Medikamente
Demnächst können auch Patienten in Deutschland mit Novartis' Gentherapie Tisagenlecleucel (Kymriah) behandelt werden. Der Schweizer Pharmakonzern setzt den Einführungspreis dabei deutlich unter dem in den USA fest, berichtet Transkript.de
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Pharma
Der Schweizer Pharmakonzern Roche droht in der Branche abgehängt zu werden. Ein Durchbruch müsste her. Zum Beispiel in der Krebsforschung, meint das Handelsblatt.
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Schweiz
Ein Hepatitis-Medikament kostet in der Schweiz fast 30 Mal mehr als in Australien. Auch für Krebsmedikamente zahlen Patienten teilweise ein Vielfaches mehr. Jetzt wächst der Widerstand gegen solche Preisunterschiede, wie watson berichtet.
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Krankenkassen
Kymriah ist seit einem Monat in der EU als neue Therapie gegen bestimmte Formen von Leukämie zugelassen. Erhältlich ist es bisher kaum, denn bis Patienten damit behandelt werden können, muss sich der Pharmariese erst mit den Krankenkassen einigen, so der FOCUS.
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Arzneimittelforschung
Forschung für neue Therapien, z.B. gegen Krebs: Am Scripps-Institut in San Diego hoffen Forscher, neue Wirkstoffe in der Tiefsee zu finden, wie das Handelsblatt in seiner gestrigen Ausgabe berichtet.
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Neue Medikamente
Für manche Patienten sind sie die letzte Hoffnung, Ärzte halten sie für einen Meilenstein in der Krebstherapie: manipulierte körpereigene Zellen, die den Krebs bekämpfen. Statt Operieren, Bestrahlen oder Chemiekeule kommt jetzt CAR-T, so die FAZ.
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Therapieoptionen
Komplementärmedizin kann bei Krebs ergänzend zur schulmedizinischen Therapie angewandt werden, sollte diese jedoch nicht ersetzen. Tut sie es doch, ist das für den betroffenen Patienten mit einer verkürzten Lebenserwartung verbunden, berichtet die Pharmazeutische Zeitung.
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Arzneimittelsicherheit
Die Unsicherheit bleibt: Weil sie möglicherweise mit einer krebserregenden Substanz verunreinigt sind, rufen vier Schweizer Firmen valsartanhaltige Arzneimittel vorsorglich zurück, so der Blick.
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Dcarbonyle
Viele Naturstoffe und Krebsmittel haben ein Grundgerüst, das bisher nur sehr beschränkt herstellbar war. Wiener Chemikern gelang es nun, die Basis von Naturstoffen in allen erdenklichen Versionen mithilfe von Schwefelverbindungen herzustellen. Dadurch sollen neue Krebs-Hemmer möglich werden, berichtet der österreichische STANDARD.
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Heilbar, aber unbezahlbar?
Es gibt immer mehr Medikamente gegen Krebs. Diese sind aber oft sehr teuer – und die Schweizer Krankenkassen weigern sich offenbar immer häufiger, sie zu bezahlen. Zu dieser Diagnose kommt Rolf Marti von der Krebsliga Schweiz, der systematisch Ärzte befragt. Noch kann die Krebsliga das nicht mit einer Studie untermauern, diese soll aber folgen, so SRF.
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Medizinische Forschung
Methadon kann Krebszellen abtöten: Das fand die Wissenschaftlerin Claudia Friesen bei rechtsmedizinischen Forschungen an der Uniklinik Ulm heraus. Ob sich das Schmerzmittel deshalb gut für die Behandlung von Tumoren eignet, ist allerdings noch nicht klar, wie Deutschlandfunk Kultur anmerkt.
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Gesundheitsversorgung
Krebsbehandlung muss warten: Wer in der Apotheke ein Rezept vorlegt, erhält das Medikament normalerweise sofort oder kann es noch am selben Tag abholen. Aus gutem Grund: Wer krank ist, muss schnellstens versorgt werden. Und doch klagen Ärzte und Apotheker darüber, dass Medikamente immer häufiger nicht lieferbar sind, darunter selbst lebenswichtige Präparate, wie der Bayerische Rundfunk meldet.
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Therapieoption
Hautkrebs ist eine Volkskrankheit: Das Erkrankungsrisiko eines Menschen im Laufe seines Lebens liegt bei circa einem Prozent – Tendenz steigend. Forscher haben nun einen Wirkstoff entwickelt, der Hautkrebs zwar nicht heilen, aber seine Ausbreitung stoppen kann, berichtet Galileo TV.
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Prostatakrebs
Das Weizmann-Institut entwickelt ein nebenwirkungsarmes Medikament gegen Prostatakrebs. Vaskuläre Photodynamische Therapie, kurz VTP, lautet die neue sanfte Formel im Kampf gegen Krebs. VTP kommt zwar schon seit längerer Zeit weltweit zum Einsatz; Forscher am Weizmann-Institut in Rehovot setzen jetzt jedoch auf einen Wirkstoff, der aus einer Bakterienart gewonnen wird, die normalerweise nur in der Tiefsee beheimatet ist, wie die Jüdische Allgemeine berichtet.
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