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Alle Beiträge mit Stichwort PSA-Test (9 Beiträge)
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Diagnostik
Seit vielen Jahren kontrovers diskutiert: der PSA-Test. Ein erhöhter PSA-Wert kann auf Prostatakrebs hindeuten. Der Test kann helfen, bösartige Tumore frühzeitig zu erkennen. Ein Bericht im TV-Magazin Visite des NDR.
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Diagnostik
Eine Überexpression des Proteins BAZ2A, das epigenetische Veränderungen bei Prostatakrebs bewirkt, zeigt das Potenzial der Tumorzellen zur Metastasenbildung an. Forscher aus Heidelberg, Zürich und Hamburg haben dies nachgewiesen. Das könnte der für eine Therapieentscheidung dringend gesuchte prognostische Marker sein, um einen aggressiv wachsenden Prostatakrebs von einem mit geringem Risiko zu unterscheiden, so bio-pro.de
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Diagnostik
Regelmäßige Blutuntersuchungen auf das Prostata-spezifische Antigen (PSA) können die Sterblichkeit durch Prostata-Karzinome reduzieren. Zu diesem Ergebnis kamen jetzt neuerlich Wissenschafter aufgrund der Langzeit-Daten einer Studie mit rund 162.000 Probanden in mehreren Ländern Europas, wie die Tiroler Tageszeitung online berichtet.
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Prostatakrebs
Nach einer Prostatakrebsoperation besteht ein gewisses Risiko für einen erneuten Anstieg des Prostata-spezifischen Antigens (PSA), was auf einen Rückfall der Erkrankung schließen lässt und deshalb als biochemisches Rezidiv bezeichnet wird. Bei Patienten mit hohem Risiko lässt die Größe der Zeitspanne vom chirurgischen Eingriff bis zum biochemischen Rezidiv womöglich auf das Sterberisiko schließen.
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PSA-Test
Kaum ein medizinischer Test ist so umstritten, wie der PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs bei Männern. Marburger Forscher entwickeln und testen derzeit eine Software, die Ärzten und Patienten bei einer Entscheidung helfen soll, wie die Oberhessische Presse berichtet.
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Früherkennung
Für die Früherkennung von Prostatakrebs wird häufig der PSA-Test eingesetzt. Die kanadische „Task Force“ für Gesundheitsvorsorge rät in einer neuen Richtlinie von dem häufig verwendeten PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs ab, wie Sascha Kaiberg im Tagesspiegel berichtet.
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IPF
Männer im Alter zwischen 55 und 69 Jahren profitieren besonders vom PSA-Test. Die Blutuntersuchung im Labor dient zur Früherkennung von Prostatakrebs. In einer langjährigen Studie stellten Wissenschaftler nun fest, dass sich die Zahl der Sterbefälle durch ein PSA-Screening deutlich reduzieren lässt, so das Infozentrum für Prävention und Früherkennung.
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Prostatakrebs
Ein deutlicher Anstieg des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) im Blut kann ein Anzeichen für beginnenden oder fortgeschrittenen Prostatakrebs sein, weshalb ein Screeningtest mit regelmäßigen Messungen des PSA-Werts möglich ist. Eine europaweite Studie untersucht seit vielen Jahren, inwiefern Patienten von einem solchen Screening in der Früherkennung von Prostatakrebs profitieren können, so die Deutsche Krebsgesellschaft.
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Berlin
Sein Vater ist mit 70 an Prostatakrebs gestorben. Seitdem hat Olaf Schreiner (Name geändert) Angst vor der Krankheit. Schreiner ist Ingenieur, 59 Jahre alt, ein gründlicher Mann, der Zahlen vertraut. Deshalb lässt er einmnal im Jahr seinen "PSA-Wert" beim Arzt erheben, um vorzusorgen. Wenn der Krebs ihn treffen sollte, wollte er ihn rechtzeitig bekämpfen können. Inzwischen fragt sich Schreiner allerdings, ob ihn dieser Wert nicht in die Irre geführt hat, so die Berliner Morgenpost.
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