Ob Krebspatienten im Krankenhaus oder zu Hause versterben, welche Behandlungen in den letzten Lebensmonaten durchgeführt und welche Kosten dadurch verursacht werden, hängt von strukturellen und kulturellen Besonderheiten in einem Land ab. Dies zeigt eine internationale Studie unter Beteiligung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE), die die Inanspruchnahme und Kosten von Gesundheitsleistungen in den letzten Lebensmonaten in sieben Ländern untersucht hat.
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Trauer ist dieser Tage wieder ein besonders beachtetes Thema, stehen doch der Volkstrauertag und der Totensonntag bevor. Die Leipziger Universitätsmedizin verfügt über einen in Deutschland wohl einzigartigen Studienbereich: die Trauerforschung.
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Die Universitätsmedizin Leipzig hat mehrere Forschungsprojekte eingeworben. Die Themen sind breit gefächert von Blutkrebserkrankung (Leukämie) über Risikofaktoren für Suizid bis hin zur Stigmatisierung von zu Kriegszeiten Geborenen. Darüber hinaus liegen die Ergebnisse einer Studie zu psychischen Belastungen von Palliativpatienten vor.
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In den kommenden anderthalb Jahren wird am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig eine Analyse umfangreicher Patientendaten neue Erkenntnisse zum erblichen Darmkrebs liefern. Ziel des Projektes ist es, die Darmkrebsfrüherkennung bei Patienten mit hohem Erkrankungsrisiko zu verbessern. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit 550.000 Euro.
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