Die Nuklearmedizin ist ein hochmodernes, sich rasch weiter entwickelndes Fachgebiet, dem eine Schlüsselrolle in der Optimierung der am individuellen Patienten orientierten Medizin zukommt. Durch gezielte Diagnostik, die molekulare Abläufe im Körper sichtbar macht, können Krankheitsprozesse frühzeitig erkannt und so einer gezielten Behandlung zugeführt werden.
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Die Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Frankfurt hat von der Familie einer Patientin eine Spende in Höhe von 25.000 Euro erhalten. Die Spender, die anonym bleiben möchten, haben den Betrag zur Unterstützung geplanter wissenschaftlicher Projekte zur Verfügung gestellt, die sich mit der Erforschung neuer nuklearmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten beim Brustkrebs befassen.
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Ärzte der Urologischen und der Nuklearmedizinischen Klinik des Klinikums rechts der Isar haben mit der Radioimmuntherapie eine Behandlungsmöglichkeit für Blasenkrebs entwickelt, mit der Patienten bei einer bestimmten Form der Erkrankung die Entfernung der Blase erspart werden kann. Diese Therapie wird bislang ausschließlich am Klinikum rechts der Isar als individueller Heilversuch durchgeführt.
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Als Hybridbildgebung bezeichnet die moderne Medizin die Kombination sich ergänzender Bildgebungsverfahren in einem Untersuchungsvorgang. Am bekanntesten ist die als PET/CT bezeichnete Verbindung von Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Computertomographie (CT), die seit gut zehn Jahren vor allem in der Krebsdiagnostik eingesetzt wird.
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