In einer ersten klinischen Anwenderstudie soll die bwHealthApp jetzt getestet werden. An der praktischen Studie an der Universitätsklinik in Tübingen können sich freiwillig Patienten beteiligen, die mit einer Chemotherapie gegen Krebs behandelt werden und somit über einen längeren Zeitraum in Behandlung sind. Die praktische Umsetzung und wissenschaftliche Begleitung der Studie erfolgt durch Dr. Veit Scheble und Lara Kohn, die zu diesem Thema auch ihre Doktorarbeit schreibt.
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Die Deutsche Sporthochschule Köln ist an einem mit sechs Millionen Euro dotierten Forschungsprojekt im EU-Förderprogramm Horizon Europe beteiligt. Ziel des Projekts ist es, ein personalisiertes und ferngesteuertes Trainingsprogramm für Krebspatient*innen zu entwickeln und zu evaluieren.
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Die Fettleber ist die häufigste krankhafte Leberveränderung in den westlichen Industrienationen. Zunehmend sind die Ursachen weniger ein übermäßiger Alkoholkonsum, sondern Übergewicht und Typ-2-Diabetes. Diese nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen (NAFLD) stellen in den USA mittlerweile die häufigste Ursache von Leberzirrhose und Leberkrebs dar.
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In Deutschland erkranken jährlich ca. 600 Männer neu an Brustkrebs. Auf Grund der unzureichenden Datenlage wird der betroffene Mann äquivalent zum weiblichen Brustkrebs rehabilitiert. Doch nicht alles lässt sich so ohne weiteres auf den Mann übertragen. Deshalb sind neue Studien zur Wirksamkeit von Bewegungsinterventionen beim Mann notwendig.
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Am Universitätscampus im "Alten AKH" wird für die Krebsforschung gelaufen. Am 4. Oktober 2014 zwischen 10 und 14 Uhr findet zum achten Mal der Krebsforschungslauf der Initiative Krebsforschung der MedUni Wien statt. Hier lässt sich persönliche sportliche Aktivität ganz einfach mit einem guten Zweck kombinieren: Durch jede gelaufene Runde wird die international renommierte Wiener Krebsforschung unterstützt.
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Ein zwölfwöchiges Krafttraining während der Strahlentherapie verbessert die Lebensqualität und lindert die Fatigue-Symptome von Brustkrebs-Patientinnen. Dies zeigten Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum und im Universitätsklinikum Heidelberg in einer großen Studie mit 160 Teilnehmerinnen.
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Die Ludwig Hiermaier Stiftung für angewandte Krebsforschung fördert 2014 ein Forschungsvorhaben zur Umsetzung und Auswertung eines individualisierten körperlichen Trainings für Krebspatienten. Das Projekt wird durch die Abteilung Sportmedizin am Universitätsklinikum Tübingen koordiniert und zielt darauf ab, den Wiederaufbau von Leistungsfähigkeit, Lebensqualität und Wohlbefinden nach einer intensiven Krebstherapie zu unterstützen und nachhaltig zu stabilisieren. Weiterlesen