Eine von der Klinik und Poliklinik für Chirurgie des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) initiierte internationale Studie hat gezeigt, dass Medikamente mit dem Wirkstoff Sirolimus bei Leberkrebs-Patienten nach einer Lebertransplantation zu einer höheren Überlebensdauer führen.
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Schon lange suchen Wissenschaftler nach Möglichkeiten, um die zellulären und molekularen Mechanismen, die die Funktion der menschlichen blutbildenden Stammzellen regulieren, besser untersuchen zu können. Jetzt erreichte ein Team von Wissenschaftlern um Prof. Claudia Waskow von der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus Dresden hier einen wesentlichen Fortschritt.
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Etwa eine Million Menschen sind bundesweit nach Schätzungen von Experten von einer chronischen viralen Entzündung der Leber, einer Hepatitis-Virusinfektion, betroffen, davon sind über 500.000 mit dem Hepatitis B- und rund 400.000 bis 500.000 mit dem Hepatitis C-Virus infiziert. Die Dunkelziffer liegt vermutlich sogar höher. Die Ansteckung geschieht häufig unbemerkt und bleibt es auch über eine lange Zeit.
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Die Transplantation tierischer Zellen, Gewebe oder Organe auf den Menschen (Xenotransplantation) könnte eines Tages das Problem des Organmangels lösen. Dabei muss aber sichergestellt sein, dass keine tierischen Erreger auf den Menschen übertragen werden. Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts konnten nachweisen, dass endogene Retroviren des Schweins (PERV) zwar unter bestimmten Umständen in menschliche Blutzellen eindringen, sich dort aber nicht vermehren können.
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