Mit ihrem Projekt „Egypt Against Hepatitis C Virus“ haben zwei ägyptische Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) den US-Wettbewerb „International Space Station (ISS) Research Competition“ gewonnen. Als Preis wird die ISS-Crew das Forschungsvorhaben der beiden Wissenschaftler kostenlos auf der Internationalen Raumstation durchführen. Das Virus greift die Leber an und kann massive Schäden verursachen bis hin zu Krebs oder Organversagen.
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Das Universitätsklinikum Heidelberg, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die SAP SE starten gemeinsam eine Testphase zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs in Kenia. Eine gemeinsam entwickelte Software, ein neues Konzept und ein leicht auszuwertender Test erlauben ein flächendeckendes Screening in medizinisch unterversorgten Ländern.
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Arequipa und Nairobi schließen sich den Städten an, die mit der City Cancer Challenge (C/Can) die Verbesserung der Krebsversorgung vorantreiben. Fokussiert auf Innovation und Nachhaltigkeit unterstützt C/Can Städte bei der Bewältigung der steigenden Krebsbelastung und der Verbesserung von Qualität und Chancengleichheit in der Krebsversorgung. C/Can wird seinen nächsten Aufruf zu Bewerbungen im Jahr 2023 ankündigen.
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Der afrikanische Wissenschaftler Dr. Chris Badenhorst hat im Juli einen zweijährigen Forschungsaufenthalt am Institut für Biochemie begonnen. Im Team von Prof. Dr. Uwe Bornscheuer setzt dabei seine Untersuchungen zu GLYAT fort, wobei er die hier etablierten Methoden des Protein-Engineerings nutzen wird, um Varianten dieses Enzyms zu entwickeln, die zur Behandlung der Fehlfunktionen der verschiedenen Krankheiten wie Krebs genutzt werden sollen.
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