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| NCT/UCC Dresden
Förderpreis für KI-Modelle zur Erkennung von Leukämie im Knochenmark
Digitalisierung spielt im Labor eine zunehmend wichtige Rolle. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Datenanalyse erweitert die Möglichkeiten in den Bereichen Diagnostik und individualisierte Therapien erheblich. Die Deutsche Gesellschaft für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) verleiht deshalb den Förderpreis Digitales Labor für herausragende wissenschaftliche Leistungen. In diesem Jahr erhalten Dr. med. Jan Middeke und Dr. med. Jan-Niklas Eckardt, Ärzte und Wissenschaftler am Universitätsklinikum Dresden, die Auszeichnung für ihre Forschungen zur Erkennung von Leukämie im Knochenmark mit Hilfe von KI.
Weiterlesen- Helmholtz Zentrum München: Ehrapy: Ein neues Open-Source-Tool für die Analyse komplexer Gesundheitsdaten
- Hochschule München: Erschwingliches Bioprinting: Gewebe auf Knopfdruck
- DFKI AI: AutoPrompt will Analyse klinischer Daten mit ChatGPT verbessern
- Krebsforschungszentrum: Prostatakrebs: KI soll dazu beitragen, unnötige Biopsien zu vermeiden
- MH Hannover: KI-Tool verbessert Diagnostik von Leukämie bei Kindern
| Uniklinikum Würzburg
Smartwatch als früher Wegweiser in Krebstherapie
Das Uniklinikum Würzburg hat im Journal npj Precision Oncology einen Fall veröffentlicht, der nicht nur die Wirksamkeit des RET-Hemmers Selpercatinib bei einer seltenen Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs demonstriert, sondern auch das Potenzial tragbarer Technologien. Smartwatches können die Überwachung von Krebsbehandlungen positiv beeinflussen und so eine schnelle Anpassung der Therapie ermöglichen.
Weiterlesen- DGKL e.V.: Labormedizin Digital: Fachgesellschaft DGKL startet MedLabPortal
- DGKL e.V.: MIO als digitale Revolution: „Diese Verschwendung der ‚Arztzeit‘ muss aufhören“
- UKE Hamburg: Erste KI-Anwendung zur Erstellung von Arztbriefen im UKE im Einsatz
- Künstliche Intelligenz: „Wertebasiert und auf den Menschen zentriert“
- Universität Würzburg: Wenig Vertrauen in Dr. ChatGPT
| Hochschule für Gesundheit
Studie zur Nutzung digitaler Gesundheitstechnologien in der Physiotherapie gestartet
Digitale Gesundheitstechnologien sind ein heiß diskutiertes Thema, aber bislang ist unklar, in welchem Ausmaß welche Technologien in der physiotherapeutischen Praxis tatsächlich zum Einsatz kommen. Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Grüneberg vom Studienbereich Physiotherapie an der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit) geht dieser Frage nun auf den Grund.
Weiterlesen| AOK-Bundesverband
Elektronische Patientenakte kann große Relevanz im Praxisalltag entwickeln
Das Bundesgesundheitsministerium, der GKV-Spitzenverband und der Hausärzteverband starten heute den 100-Tage-Countdown zur Einführung der "ePA für alle". Aus Sicht der AOK kann die Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte die Vernetzung im Gesundheitswesen voranbringen, betont die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, in ihrem Statement.
Weiterlesen- Techniker Krankenkasse: Zahl der Videosprechstunden seit 2021 um 40 Prozent gesunken
- Digitalisierung: Physio Austria: Positionspapier zu digitalen Gesundheitsanwendungen
- Krankenhaus: MV hat modernstes Gesetz zur Datennutzung
- Kabinettsentwurf GDAG: Digitalagentur für Gesundheit: „Nutzerfreundlichkeit fördern ja, Wettbewerb ausbremsen nein“
- Gesundheitsministerium: „ePA für alle“ ermöglicht Medizin der Zukunft
| Hochschule für Gesundheit
Navigieren durch den digitalen Dschungel der Gesundheitsinformationen
Die Hochschule für Gesundheit in Bochum startet eine länderübergreifende Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur digitalen Gesundheitskompetenz. Alle Menschen, die gelegentlich Gesundheitsinformationen online oder über Apps suchen, sind zur Teilnahme eingeladen. Die Befragung ist anonym, dauert etwa 15 Minuten und ist bis Ende September 2024 zugänglich.
Weiterlesen- Krebsforschungszentrum: Webauftritt mit Mehrwert: www.krebsinformationsdienst.de
- Virtuelles Treffen: Online-Angebot für Zugehörige – Die Krankheit verändert auch unser Leben
- Weltkrebstag: Eigenes Zimmer, Café und Gemeinschaftsräume
- Pfizer Austria: Check Deine Quellen: Neue Kampagne für mehr digitale Gesundheitskompetenz
- Hochschule Heilbronn: Verständlichkeit von Wikipedia-Artikeln zum Thema Krankheit
| Gerhard Stimac
„Plattform für Digitale Gesundheit“ wählt neues Führungsteam
Ab heute, 1. Oktober, übernimmt Gerhard Stimac die Funktion als Sprecher der „Plattform für Digitale Gesundheit“, ein Netzwerkpartner des FEEI. Stimac bildet damit gemeinsam mit Peter Uher (PDG-Sprecher-Stv., A1 Telekom Austria), Dietmar Keimel (Sprecher-Stv., CAS) und Florian Schnurer (PDG-Leitung, FEEI) das neue PDG-Führungsteam.
Weiterlesen| 2. DAVASO Herbsttagung
Künstliche Intelligenz (KI) – wo stehen wir im Gesundheitswesen?
Am Dienstag, 12. November 2024, veranstaltet die DAVASO GmbH ihre 2. Herbsttagung. Das Event findet in den Design Offices in Leipzig statt und widmet sich der Frage, wo das Gesundheitswesen in Sachen Künstliche Intelligenz aktuell steht.
Weiterlesen- Plattform Digitale Gesundheit: eHealth-Frühstück setzt Impulse für die Zukunft
- MHB Theodor Fontane: 10-Punkte-Plan für die digitale Zukunft des Gesundheitswesens
- Universität Duisburg-Essen: Symposium „Künstliche Intelligenz für eine menschliche Krebsmedizin“
- EANM‘23: Radiomics im Einsatz gegen Lungenkrebs
- Stockholm: Austausch von Europas Gesundheitsexpert:innen beim EIT Health Summit
| BPI e.V.
Mit DiGAs gegen Depressionen
Eine Psychotherapie über Internet oder App? Einige digitale Gesundheitsanwendungen, DiGAs genannt, haben sich als wirksame Therapiebegleitung bei Depressionen erwiesen. Das Angebot dieser internet- oder mobilbasierten Interventionen wächst. „DiGAs können eine Psychotherapie in Präsenz gut ergänzen“, sagt Britta Marquardt vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V. „Die Studienlage zu den DiGAs wird immer besser und die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nach einer Verordnung die Kosten.“ Eine gute Nachricht zum Europäischen Depressionstag am 6. Oktober 2024.
Weiterlesen- Männergesundheit: „PATIOSpots“ launcht neue Video-Reihe zu Prostatakrebs
- Servicedienstleister: Service-Plus für Hersteller Digitaler Gesundheitsanwendungen
- Medi-Globe Group: Wichtiger Meilenstein in der Diagnostik von Pankreas-Krebs in Sicht
- Merck Sharp & Dohme - MSD: MSD stellt Mitarbeitern Hautkrebs-Früherkennungs-App SkinScreener zur Verfügung
| vdek e.V.
4 Jahre DiGA: Ersatzkassen fordern für mehr Akzeptanz Korrekturen
Am 6. Oktober 2020 startete das Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA, und etablierte so Gesundheits-Apps als neue Leistungsart in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Inzwischen stehen Versicherten über 50 Anwendungen zur Verfügung, die Ersatzkassen haben mehr als 375.000 Freischaltcodes ausgestellt. Zum vierjährigen Jubiläum zieht Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) Bilanz.
Weiterlesen- vdek e.V.: Digitale vdek-Karten unterstützen bei Suche nach passender Klinik
- ISROI/DEGRO-Kooperationsprojekt: Evaluation eines medizinischen Chatbots in der Radioonkologie
- Medizinprodukte-Tag 2022: Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wann ist eine App ein Medizinprodukt?
- Gesellschaft für Schmerzmedizin: DGS-Curriculum Algesiologische Fachassistenz ab 27. Juni als E-Learning Programm online
- Bundesärztekammer: Fortsetzung der Testphase für eRezept richtig und sinnvoll