Die Familienhilfe Darmkrebs e.V. veranstaltet am 28. September 2013 von 11:00 bis 17:00 Uhr im Bürgerhaus Bilk in Düsseldorf einen Informationstag zu familiären Krebserkrankungen.
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Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen: Mehr als 75.000 Mal diagnostizieren Ärzte diese Krankheit pro Jahr, über 17.000 Frauen sterben in Deutschland jährlich daran. In fünf bis zehn Prozent aller Fälle spielen Veränderungen der Gene BRCA1 und BRCA2 (BReast CAncer 1 und 2), auch "Brustkrebsgene" genannt, eine entscheidende Rolle.
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Wenn in der Familie gehäuft Brust- und/oder Eierstockkrebs auftritt oder Frauen in jungen Jahren daran erkranken, ist dies zumeist auf erbliche Ursachen zurückzuführen. Im Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs (FBREK) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) werden Betroffene und Ratsuchende von einem interdisziplinären Team der Humangenetik, des Brustzentrums, des Gynäkologischen Krebszentrums, der Radiologie und Pathologie betreut.
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Mindestens jeder dritte Krebsfall wäre vermeidbar. Manchmal reicht schon eine Impfung – zum Beispiel gegen humane Papillomviren, die Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Meist erfordert Vorsorge aber persönlichen Einsatz: Nicht rauchen, gesund essen und viel bewegen – oft ist das gar nicht so einfach. Der Jahreswechsel bietet die beste Gelegenheit, die guten Vorsätze mit Schwung anzugehen und den Termin für die Darmkrebsvorsorge gleich mit auf die Liste zu schreiben. Weitere Anregungen, wie sich jeder Einzelne vor Krebs schützen kann, finden sich im aktuellen "einblick".
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Ein nächstes Treffen des BRCA-Gesprächskreises gibt es am Donnerstag, den 17. September 2015, 17:00 Uhr im Veranstaltungsraum der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale).
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Die Deutsche Gesellschaft für Humangenetik verleiht am 19.3.2014 zum zehnten Mal in ihrer Geschichte die Ehrenmedaille als ihre höchste Auszeichnung für herausragende Verdienste auf dem Gebiet der Humangenetik. Prof. Dr. med. Peter Propping hat dabei herausragende wissenschaftliche Beiträge vor allem auf dem Gebiet der Erforschung der genetischen Grundlagen neuropsychiatrischer Krankheiten und des erblichen Darmkrebses geleistet.
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Bereits zum dritten Mal richtet das BRCA-Netzwerk e.V., Hilfe bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs, ein Symposium zum Thema familiärer Brust- und Eierstockkrebs aus. Die diesjährige Veranstaltung findet am kommenden Samstag, den 27. Juni, in Leipzig statt.
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Die Pathway Genomics Corporation, ein CLIA- und CAP-akkreditiertes klinisches Labor mit Sitz in San Diego, das weltweit genetischen Testservices bietet, gab heute den Start der Erblichen Darmkrebs-DNA-UntersuchungSM bekannt, dem ersten genetischen Test des Unternehmens für erblichen Darmkrebs.
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Die Krebsrisikogene BRCA1 und BRCA2 sind zwei gut untersuchte Kandidaten für erblich bedingten Brust- und Eierstockkrebs. Allerdings gibt es eine Vielzahl weiterer und bislang kaum erforschter Risikogene, die ebenfalls eine Krebserkrankung auslösen können. Bundesweit haben sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zusammengeschlossen, um hier Licht ins Dunkel zu bringen. Sie wollen die Wissenslücke zwischen Genanalyse und den daraus resultierenden klinischen Maßnahmen schließen.
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