Bestimmte Typen von humanen Papillomviren (HPV) verursachen Gebärmutterhalskrebs, indem sie sich in eine Körperzelle einnisten und diese zu unkontrolliertem Teilen anregen. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben nun einen Mechanismus entdeckt, mit dem HPV die Tumorzellen vor DNA-Schäden durch Krebstherapien und damit vor dem Absterben schützen.
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs überarbeitet. Unter anderem gibt es neue Erkenntnisse zu Risikofaktoren und zur Strahlen- sowie medikamentösen Therapie, die in die aktualisierten Leitlinienempfehlungen eingeflossen sind. Ziel der Leitlinie ist es, evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und die Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Patientinnen mit Endometriumkarzinomen zu verbessern. Auch die Behandlung seltener histologischer Subtypen und erblicher Varianten wird thematisiert.
Viele Unterleibskrebs-Patientinnen klagen therapiebedingt über kalte Füße. Krebshilfe und Eierstockkrebs Deutschland starten die erfolgreiche Aktion "Grüne Socken" in Österreich.
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Rund 250.000 Frauen in Deutschland haben in diesem Jahr die Diagnose Krebs erhalten, davon erleidet etwa die Hälfte gynäkologische Krebserkrankungen. Brustkrebs gilt mit rund 75.000 Erkrankungen als die häufigste Krebserkrankung der Frau. Krebserkrankungen sind neben aktuellen Trends in der Geburtshilfe, Thema der traditionellen Thüringer Herbsttagung für Frauenärztinnen, Frauenärzte, Pflege- und Praxispersonal.
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„Fast 700 Frauen erkranken jedes Jahr in Österreich an Ovarialkarzinom. Deutlich über 1.800 Patientinnen insgesamt sind von Beckentumoren wie dem Eierstockkrebs, dem Gebärmutterkrebs und dem Gebärmutterhalskrebs betroffen“, sagt Neil Davidson, Geschäftsführer GSK Österreich, und nimmt den World Ovarian Cancer Day am 8. Mai zum Anlass, Stellung zu beziehen.
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Erstmals hat das Leitlinienprogramm Onkologie eine Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) veröffentlicht. Die Leitlinie basiert auf der aktuellen Ausgabe der S3-Leitlinie für medizinische Fachkreise und wendet sich mit patientenverständlichen Informationen zur Erkrankung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge direkt an die Betroffenen.
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