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| Krebsforschungszentrum
Erste erfolgreiche Studie zur Früherkennung von HPV-bedingtem Krebs im Rachenraum
- Auftaktveranstaltung: Nationale Dekade gegen Krebs: Bremen wird Modellregion für Krebsprävention
- Charité: Erfolgreiche Versorgungsforschung an der Charité: Innovationsfonds fördert neun weitere Forschungsvorhaben
- Medizinprodukte: OFI mit Living Standards Award ausgezeichnet
- 10 Jahre DZG: "Tempomacher in der Gesundheitsforschung"
- Priorisierung: Breiter Konsens für Handlungsempfehlungen bei Ressourcenknappheit in der Pandemie
| MedUni Wien
Gemeinsam gegen Krebs: Das Austrian Comprehensive Cancer Network (ACCN) setzt neue Maßstäbe
Im Vorfeld des Weltkrebstages am 4. Februar geben die Medizinischen Universitäten in Graz, Innsbruck und Wien einen wichtigen Zusammenschluss bekannt: Das neugegründete Austrian Comprehensive Cancer Network (ACCN) bündelt die Expertise der Comprehensive Cancer Center (CCC) in Graz, Innsbruck und Wien.
Weiterlesen- Österreich: Krebsversorgung 2040 – dringende Maßnahmen notwendig
- IQWiG: Wie Daten aus Krebsregistern für die Nutzenbewertung nutzbar werden
- Hannover: Die MHH gibt Patientinnen und Patienten eine Stimme für mehr Patientensicherheit
- BZKF: Versorgungslücken für personalisierte Krebstherapien in Bayern schließen
- IfADo: Checkliste für radikale Zystektomien bei SCI-Patient:innen
| JMU Würzburg
Der Wald als Gesundheitsressource
- Cannabis-Legalisierung: Lungenmediziner fordern die Finanzierung von intensiver Begleitforschung ab dem ersten Abgabetag
- GfBK e.V.: Weltkrebstag 2022: Sein und werden
- OEGO: Behandlungsleitfäden für Osteopathie präzisiert
- Natur und Medizin e.V.: Eingemischt: Das erste deutsche Bürgergutachten Gesundheit
- Universitätsklinikum Heidelberg: Neuer Forschungsverbund der Universitätsklinika in Baden-Württemberg zu Komplementärmedizin
| Bayern
„Pflege-SOS Bayern“ arbeitet sehr erfolgreich
Die zentrale Anlaufstelle „Pflege-SOS Bayern“ für Hinweise auf Missstände in Pflegeheimen arbeitet seit ihrem Start vor zwei Jahren sehr erfolgreich. Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach betonte am Sonntag: „Seit dem 7. März 2022 ist das ‚Pflege-SOS Bayern‘ 1.530-mal (Stand 01.03.2024) kontaktiert worden. Dabei handelte es sich in 853 Fällen um konkrete Beschwerden. Zu der hohen Akzeptanz unserer Anlaufstelle trägt auch bei, dass alle Anrufe vertraulich behandelt werden.“
Weiterlesen- Bayern: Aktuelle Diskussionen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK)
- Nordrhein-Westfalen: Neue „Sitze" für Psychotherapeuten geschaffen
- BPI e.V.: EU-Health Claims Bericht: Klares Signal für den Verbraucherschutz
- eurocom-Positionspapier: Qualitativ hochwertige Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln sichern!
- Subsahara-Afrika: BMBF-Netzwerk gegen Krebs in Afrika nimmt Arbeit auf
| Gütersloh
Zeit schenken
- DEGRO: Patientenbeteiligung in der Radioonkologie
- Digitalisierung: TK zahlt ihren Versicherten ab sofort App für mehr Lebensqualität bei Krebs
- MedUni Wien: Corona-Booster-Impfung schützt auch KrebspatientInnen
- Weltkrebstag: All.Can warnt vor Auswirkungen vergangener Lockdowns
- klinikguide.at: Österreichs neue Gesundheitsplattform klinikguide.at
- BZgA: Prof. Dr. Martin Dietrich ist neuer Präsident des EuroHealthNet
- Christian Sagartz: Europäische Woche gegen Krebs: Mehr Ressourcen im Kampf gegen Krebs bereitstellen
- BIH: Sylvia Thun in Beirat beim Zentrum für Krebsregisterdaten am RKI berufen
- Bettina Stark-Watzinger: Patientenpartizipation ist 2022 ein Schwerpunkt der Nationalen Dekade gegen Krebs
- Eckart von Hirschhausen: Warum Worte Medizin sind – Zwischenmenschliche Kommunikation im Zeitalter der Digitalisierung
| DGP-Kongress
Flächendeckende Palliativversorgung ist akut gefährdet
- Bremen: Planetary Health: 14. APOLLON Symposium
- Radiologiekongress: Patients in Focus - den Patienten gewidmet
- DKVF 2022: Versorgungsforschung und ihr Nutzen für die klinische Praxis
- Roche Pharma AG: Bundesweiter Digitaltag am 24. Juni - Wissensvortrag zu Daten in der Medizin
- Hologic Global Women’s Health Index: Männer sind der Standard – Frauen das „Andere“
| corrigo AG
Effektive Krebsfrüherkennung ist möglich und bezahlbar
Krebserkrankungen stellen zahlreiche Menschen immer wieder vor Herausforderungen: Nicht nur ist die Krankheit mit einem oft langen Leidensweg und Schmerzen verbunden, was Patienten und Angehörige ungemein belastet - auch zählt Krebs nach wie vor zu einer der häufigsten Todesursachen. Umso wichtiger ist es, potenzielle Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und ihnen bestmöglich vorzubeugen, wofür sich auch Ralf Willems, Versicherungsmakler sowie Gründer und Vorstand der corrigo AG, aktiv einsetzt. Worauf kommt es dabei aber wirklich an?
Weiterlesen- BPI e.V. zur Homöopathie: Gerade in Zeiten von Lieferengpässen braucht es mehr Therapieangebote
- BPI e.V.: BPI fordert Deutschland-Pakt für Pharma
- PHARMIG: Moderne Krebsmedizin ermöglicht Betroffenen höhere Überlebenschancen
- PHARMIG: Rückgang bei Blutplasmaspenden setzt medizinische Versorgung unter Druck
- Defence Therapeutics: Defence Therapeutisch begrüßt Cancer-Moonshot-Initiative von US-Präsident Biden
| AOK PLUS
Gib dem Krebs keine Chance
Mehr als die Hälfte der Menschen in Sachsen und Thüringen geben an, regelmäßig zu Krebsvorsorgeuntersuchungen zu gehen. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der AOK PLUS. Was erst mal gut klingt, sieht beim Blick auf die konkreten Zahlen anders aus. Diese stagnieren auf niedrigem Niveau. Dabei sind viele Krebserkrankungen heute heilbar oder mit sehr guten Überlebenschancen verbunden, sofern sie frühzeitig erkannt werden.
Weiterlesen- DGHO e.V.: Rückzug eines weiteren Krebsmedikamentes – jetzt: Capmatinib
- Brennpunkt Onkologie: Potentiale der Nationalen Dekade gegen Krebs sind noch nicht ausgeschöpft
- G-BA: Erhaltung der Fruchtbarkeit für Mädchen mit Krebs vor der Pubertät verweigert
- DIVI e.V.: DIVI und Philips schreiben Forschungsförderpreis Patientensicherheit aus
- Exzellenz-Krebszentren: Starkes Netz für die Versorgung von Krebspatienten