MHH-Frauenklinik als erstes Gynäkologisches Dysplasiezentrum in Deutschland zertifiziert. Deutsche Krebsgesellschaft bestätigt hohe Qualität der Speziellen Krebsvorsorge.
Weiterlesen
Zur Behandlung von Pankreastumoren und zur Behandlung von Uterusmyomen hatte das IQWiG neue invasive Verfahren zu bewerten. Mangels belastbarer Daten skizziert das Institut jeweils eine Erprobungsstudie.
Weiterlesen
Seit kurzem berät eine neue Ambulanz für minimal-invasive Diagnostik und Therapie (AMIT) am Universitätsklinikum Leipzig niedergelassene Ärzte aller Fachbereiche und ihre Patienten zu Behandlungsmethoden mit nur minimalem Hautschnitt und ist damit die einzige Anlaufstelle dieser Art in der Region Leipzig.
Weiterlesen
Am Mittwoch, 24. November um 18:00 Uhr findet eine Live-Online-Infoveranstaltung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Ulm (UKU) zum Thema "Naturheilkunde und Krebs" statt. Während der Veranstaltung geben die Expert*innen des UKU sowie externe Expert*innen unter anderem Auskunft über Verfahren der Naturheilkunde in der Onkologie, Integrative Medizin und ganzheitliche Unterstützung am UKU.
Weiterlesen
Jährlich erkranken in Deutschland rund 55.000 Frauen an Brustkrebs und 10.000 an Eierstockkrebs. Rund 10 Prozent der Brust- und Eierstockkrebserkrankungen haben dabei einen erblichen Hintergrund. Um Betroffenen und Frauen mit Risikofaktoren in Thüringen eine Plattform zu bieten, bei der sie sich mit anderen austauschen können, wird am Universitätsklinikum Jena (UKJ) nun eine Selbsthilfegruppe für Familien mit erblichen Brust- und Eierstockkrebs etabliert.
Weiterlesen
Zum wiederholten Male ist Dr. med. Wencke Ruhwedel, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Klinikum Gütersloh ausgezeichnet worden. Und das in gleich zwei Kategorien: Im Bereich der gynäkologischen Operationen und im Bereich der Brustkrebsbehandlung.
Transgendermedizin, Sexualmedizin, Geburtshilfe, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie sowie gynäkologische Krebsmedizin: Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde werden auf dem nur alle zwei Jahre stattfindenden DGGG-Kongress vorgestellt und diskutiert.
Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) bemühen sich im Schulterschluss mit der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG e.V.) um eine unverzügliche angemessene Versorgung der von Flucht betroffenen Mädchen und Schwangeren sowie (krebs)kranken Frauen in Deutschland.
Weiterlesen