Die Sängerin besuchte das Familienhaus des Universitätsklinikums Münster: Krebserkrankungen im Kindesalter sind Schicksale, die unter die Haut gehen.
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Ob Krebspatienten im Krankenhaus oder zu Hause versterben, welche Behandlungen in den letzten Lebensmonaten durchgeführt und welche Kosten dadurch verursacht werden, hängt von strukturellen und kulturellen Besonderheiten in einem Land ab. Dies zeigt eine internationale Studie unter Beteiligung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE), die die Inanspruchnahme und Kosten von Gesundheitsleistungen in den letzten Lebensmonaten in sieben Ländern untersucht hat.
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Das Haus der Barmherzigkeit Urbanusheim in Poysdorf hat in den vergangenen Jahren die Rahmenbedingungen für eine gelebte Hospizkultur geschaffen. Als erstes privates, gemeinnütziges Pflegeheim im Weinviertel absolvierte das Urbanusheim das Programm „Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim“ des Landeshospizverbands Niederösterreich.
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Beatrice Hamberger, Berliner Krebsgesellschaft e.V., im Interview mit der Psychologin Asiat Behzadi,Charité, Klinik m. S. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, über das Krankenhaus als Sterbeort Nummer Eins und wie gut Ärzte auf die Versorgung von Sterbenden vorbereitet sind.
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Stationäre Hospize sind eine tragende Säule in der Sterbebegleitung: Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek treibt deshalb den Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung im Freistaat weiter voran. Holetschek betonte in München: „Schwerstkranke und sterbende Menschen sollen bis zuletzt eine einfühlsame, bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung erhalten – am besten vor Ort."
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In der Reihe „Wissen, wo es lang geht“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) findet am Donnerstag, den 13. November 2014, um 17 Uhr im Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Eingang Ambulanz (1. Etage, Konferenzraum), in der Bahnhofstraße 24-25, in Stendal für Krebsbetroffene, deren Angehörige sowie die interessierte Bevölkerung, der Vortrag „Palliativmedizin zwischen Krankenhaus und Hospiz“ statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
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Die Universität Bern hat für die neu geschaffene Stiftungsprofessur für Palliative Care den Berner Palliativmediziner Steffen Eychmüller angestellt. Die Anschubfinanzierung der Professur in Höhe von drei Millionen Franken wird von der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) und Helsana übernommen.
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Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin lädt vom 28.9. bis 1.10.22 zu ihrem 14. Kongress nach Bremen ein. Vor Ort und online tauschen sich Teilnehmende aus diversen Professionen zu aktuellen Herausforderungen und Erfahrungen in der Palliativversorgung aus, die vom Kongresspräsidium so zusammengefasst werden: „Wir segeln oft hart am Wind!“
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In den letzten Jahren hat die Palliativ- und Hospizversorgung bundespolitisch einen großen Aufschwung erlebt. Daran waren die Aachener Hospizgespräche und ihre Teilnehmer maßgeblich beteiligt, denn mit ihrer kontinuierlichen Arbeit haben sie immer wieder wichtige Impulse gesetzt, die – beispielsweise in der Gesetzgebung zur Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) – auch in der bundespolitischen Diskussion Beachtung gefunden haben.
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„Raum und Zeit brauchen alle Kinder, besonders jene, die durch ihre schwere Erkrankung vielleicht nicht viel Zeit haben. Leben und Sterben liegen hier oft näher beieinander, weil manche der kranken Kinder eben nicht erwachsen werden", sagt Dr.in Martina Kronberger-Vollnhofer, MSc, Kinderhospizbeauftragte von Hospiz Österreich, anläßlich des Österreichischen Kinderhospiz- und Palliativtages.
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