Das kantonale Krebsregister im Institut für Pathologie der Universität Bern wird ab diesem Zeitpunkt bevölkerungsbezogene Daten über Tumorerkrankungen und tumorbedingte Todesfälle erfassen.
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Das GECKO-Institut an der Hochschule Heilbronn erhält 40.000 Euro vom Land Baden-Württemberg. Untersuchung der Repräsentativität des Krebsregisters des Tumorzentrums Heilbronn-Franken. Leiter des GECKO-Instituts: Eine große Anerkennung für unsere noch junge Kooperation.
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Im Jahr 2012 sind in Deutschland 252.060 Männer und 225.890 Frauen an Krebs erkrankt. Das zeigt die aktuelle Schätzung des Zentrums für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut (RKI). Diese und viele weitere Ergebnisse enthält die gerade veröffentlichte 10. Ausgabe von "Krebs in Deutschland".
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Noch immer sind Krebserkrankungen nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Um die Versorgung krebskranker Patientinnen und Patienten in Rheinland-Pfalz weiter auszubauen und zu verbessern, hat das Land gemeinsam mit der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2014 die Krebsregister Rheinland-Pfalz gGmbH gegründet.
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Wie viele Menschen an welchem Krebs erkranken, wie viele davon wieder gesund werden und wie viele nach welcher Zeit daran versterben, diese Daten sammeln die Krebsregister der einzelnen Bundesländer jeweils für ihr Land. Am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin laufen die Daten zusammen, und es werden Daten für ganz Deutschland analysiert. Um bei dieser Herkulesaufgabe zu helfen, wurde nun Professorin Sylvia Thun, Direktorin für digitale Medizin und Interoperabilität am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), in den Beirat beim Zentrum für Krebsregisterdaten berufen.
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Welche Chancen und Möglichkeiten verlaufsbezogene Krebsregister in Österreich bieten könnten und was es für eine nationale Umsetzung braucht, darüber sprachen hochrangige medizinische und wissenschaftliche ExpertInnen bei der Herbstausgabe der Eventreihe "Zukunft Gesundheit"
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Im Vorfeld zum Weltkrebstag am 4. Februar präsentiert Gesundheitsökonom Dr. Thomas Czypionka eine neue Studie des IHS, welche sich mit der verlaufsbezogenen Registrierung als Wegweiser für die Krebsbehandlung und -forschung beschäftigt. In Österreich gibt es hier einzelne Leuchtturmprojekte, wie beispielsweise in Wiener Neustadt unter der Leitung von Prim. Dr. Birgit Grünberger und in Oberösterreich unter der Leitung von Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann.
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Die Zahl der Krebsneuerkrankungen bundesweit steigt seit Jahrzehnten kontinuierlich an: in den letzten zehn Jahren um etwa 21 Prozent bei den Männern und 14 Prozent bei den Frauen. Etwa die Hälfte aller Menschen in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs.
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