Das Universitätsklinikum Würzburg koordiniert das EU-weite Forschungsprojekt „T Control”. Ziel des Vorhabens ist es, die Erfolgsrate von Stammzelltransplantationen weiter zu erhöhen. Gleichzeitig sollen die Nebenwirkungen dieser wichtigen Krebstherapie reduziert werden.
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Zur Behandlung von Patienten mit Multiplem Myelom, einer Krebserkrankung des Knochenmarks, die im weiteren Therapieverlauf noch eine Transplantation mit eigenen Stammzellen erhalten sollen, setzen Onkologen in Deutschland meistens eine von zwei bewährten Medikamentenkombinationen ein. Bislang werden diese als gleichwertig angesehen.
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Am Freitag, den 16. Oktober 2015, eröffnet das Uniklinikum Würzburg offiziell seine Wilhelm Sander-Therapieeinheit Multiples Myelom. Neben einem feierlichen Festakt bietet der Nachmittag durch Expertenvorträge profunde Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse zu dieser bösartigen Krebserkrankung des Knochenmarks und ihren Behandlungsmöglichkeiten.
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Eine Update-Recherche erweitert zwar den Pool von Studiendaten, ändert aber inhaltlich nichts am Fazit der Nutzenbewertung der Stammzelltransplantation (SZT) bei Multiplem Myelom aus dem Jahr 2012. Die Studienlage ist insgesamt weiterhin unzureichend. So wurden Daten zur Lebensqualität bisher in keiner einzigen Studie erhoben.
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Seit Anfang April forscht Biochemikerin Sonja Lorenz am Rudolf-Virchow-Zentrum der Universität Würzburg. Zum Aufbau ihrer Arbeitsgruppe konnte sie ein mit knapp zwei Millionen Euro dotiertes Emmy-Noether-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einwerben. Sie arbeitet an der Erschließung des Ubiquitin-Systems.
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Ärztefortbildung und Patientenseminar zu Knochenmarkkrebs: Vom 26. bis 28. September 2014 finden die „Myelomtage“ in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg statt. Patientenhandbuch und Vortragsunterlagen stehen ab sofort online oder können kostenlos angefordert werden. Aktuell sind auch noch Plätze bei der Ärztefortbildung frei.
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Pomalidomid (Handelsname Imnovid) ist seit 2013 zur Therapie eines Multiplen Myeloms zugelassen, das erneut aufgetreten ist und sich nur schwer behandeln lässt. Das Medikament kommt für Erwachsene infrage, die bereits zwei oder mehr Therapien erhalten haben, unter anderem mit den Wirkstoffen Lenalidomid und Bortezomib, und bei denen die letzte Therapie nicht ausreichend gewirkt hat. Pomalidomid wird mit dem Wirkstoff Dexamethason kombiniert.
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In den letzten Wochen bestand ein dramatischer Lieferengpass bei Melphalan, einem Standardmedikament für Patienten mit Multiplem Myelom, einem lymphatischen Knochenkrebs. Nach Angaben des Vertreibers ist Melphalan ab heute wieder lieferbar, das Grundproblem bleibt aber bestehen. Lieferengpässe bei Arzneimitteln sind seit Jahren ein chronisches Problem. Die DGHO fordert eine gesetzliche Ermächtigung der zuständigen Behörden, bei Versorgungsmängeln Maßnahmen zur Sicherstellung der Arzneimittelversorgung zu treffen.
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