| Helmholtz-Zentrum
Neuer Ansatz bei schweren Verläufen von Prostatakrebs
Prostatakrebs ist bei Männern in Deutschland die häufigste Krebsart und die zweithäufigste Todesursache bei einer Krebserkrankung. Früh erkannt, sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie gut. Im späteren Stadium kann sich der Krebs jedoch ausbreiten. Über die Prostata wächst er dann in umliegendes Gewebe ein oder bildet Metastasen. Für metastasierenden Prostatakrebs gibt es bisher nur begrenzte Behandlungsmöglichkeiten. Wissenschaftler*innen am OncoRay haben nun eine Möglichkeit gefunden, um das Ansprechen des Patienten auf die Strahlentherapie und deren Erfolg vorherzusagen. Dafür schauten sie sich besondere Gene an, wie sie im Fachjournal Theranostics berichten.
Weiterlesen- DEGRO: Sehr gute Ergebnisse nach Strahlentherapie bzw. Radiochemotherapie bei frühen Karzinomen im Mund-Rachenraum
- JMU Würzburg: Lungenkrebs: Wenn die Bestrahlung nicht wirkt
- Prostatakrebs: Hochpräzise Personalisierung der Strahlentherapie anhand radiologischer Biomarker („Radiomics“)
- Universität Wien: Teilnehmerinnen für Online-Studie „Informationspräferenzen gynäkologischer Krebspatientinnen“ gesucht
- Uniklinikum Essen: 6,9 Mio. Euro für Krebsforschung: Wie entziehen sich Tumoren der Strahlentherapie?
| Uniklinikum Ulm
Modernste Technik, höchste Präzision und maximale Patientensicherheit
- TU Dresden: Gebündeltes Know-how zur Entwicklung der Strahlentherapie der Zukunft
- CGC Dresden: Neues Großgerät ermöglicht innovative Krebstherapie am Uniklinikum Dresden
- Uniklinikum Dresden: Verbesserter Patientenschutz während der Strahlenbehandlung
- Uniklinikum Dresden: Schonende Krebsbehandlung dank Protonentherapie
- BfS: Weltgesundheitsorganisation erneuert Zusammenarbeit mit Bundesamt für Strahlenschutz
- Philipps-Universität Marburg: Spitzenforschung bei neurodegenerativen und Krebs-Erkrankungen
- Österreichische Ärztekammer: Zu wenige Strahlentherapie-Geräte - monatelange Wartezeiten
- Die Grünen: Internationaler Standard bei Strahlentherapie ist herzustellen
- Team Stronach: Todesursache: Warteliste
- Österreich: Verbesserungen in der Patientenversorgung dürfen nicht dem Sparstift zum Opfer fallen
| Uniklinikum Leipzig
Prof. Nils Nicolay leitet die Klinik für Strahlentherapie
- Karlsruhe: Neue Klinikdirektorin für die Radioonkologie und Strahlentherapie
- Dr. Christian Golnik: Dresdner Krebsforscher für Teilchen-Stoppuhr ausgezeichnet
- Prof. Wendt nimmt Abschied: Bestrahlung ist deutlich präziser geworden
- Roland Ernst-Stiftung: Ohne Umwege vom MRT zur Bestrahlung
- Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Hohe Auszeichnung für Professor Kovács
- DEGRO 2022: Künstliche Intelligenz und neue Techniken in der Radioonkologie: Strahlentherapie der nächsten Generation
- Kongress Radioonkologie: Strahlentherapie ist wichtige Säule der Krebstherapie
- Dresden: Das HZDR zur Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften am 15.06.2018
- Staunend durch die Nacht: Das HZDR zur Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften 2016
- Tag des offenen Labors: Kunst am Forschungsgebäude: „Strahlen“ von Karl-Heinz Adler
- Bauchspeicheldrüsenkrebs: G-BA konzipiert eine Erprobungsstudie über die OncoSilTM-Therapie
- Amethyst Radiotherapy: Der Österreichische Krebsreport zeichnet ein besorgniserregendes Bild für die kommenden Monate
- Sirtex Medical Europe GmbH: SIRFLOX Studie im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht
- Norgine B.V.: Abweichende Wahrnehmung der Auswirkungen von durch Chemotherapie und Strahlentherapie hervorgerufener Übelkeit und Erbrechen
- Accuray: Mehr Präzision und weniger Nebenwirkungen bei der totalen Knochenmarkbestrahlung
| DEGRO
Gute Therapieergebnisse dank Strahlentherapie
Zum Weltkrebstag am 4. Februar 2024 möchte die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO) auf die großen Fortschritte in der Krebstherapie hinweisen und den Betroffenen Mut machen. Gerade im Bereich der Strahlentherapie haben viele Fortschritte dazu geführt, dass die Lebensqualität und die Prognose der Patientinnen und Patienten steigt. Beispielsweise ist durch die Bestrahlung oft ein Organerhalt möglich, auch konnte gezeigt werden, dass durch eine prophylaktische Strahlentherapie von Krebspatientinnen und -patienten mit Knochenmetastasen das Risiko für das Auftreten sogenannter skelettaler Ereignisse sinkt.
Weiterlesen- jDEGRO: Radioonkologie 2030 – innovativ, im Team, präzise, personalisiert und menschlich
- OGNMB: Niedergelassene Kassenfachärzte für Nuklearmedizin gewünscht!
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- DEGRO: Strahlentherapie bei Brustkrebs schädigt nicht das Herz
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