Am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) können unheilbar an Krebs erkrankte Patienten ein Familienhörbuch erstellen. Dafür sprechen sie mit Unterstützung von Audioprofis ihre Lebensgeschichte ein. Eine Begleitstudie untersucht an 50 Projektteilnehmern, wie sich die Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie und die Arbeit am Hörbuch auf die Bewältigung der Erkrankung auswirken.
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In diesem Sommer bietet Tanztherapie nach Krebs e.V. kostenfreie Tagesseminare für Frauen nach Krebs in 9 Städten an. Es geht dabei um die Freude an der Bewegung zu Rhythmen und Klang und um die Erfahrung, sich selbst und wieder den Boden zu spüren - im wahrsten Sinne des Wortes. Denn dieser ist Krebsbetroffenen meist unter den Füßen verloren gegangen.
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Viele kennen Hubertus Meyer-Burckhardt aus der NDR-Talkshow. Nie um eine Antwort verlegen. Auch über seinen Krebs spricht er offen. Durch diesen, wie er sagt, deutlichen Wink des Schicksals verändert Hubertus Meyer-Burckhardt seine Einstellung zur Zeit gravierend.
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Der Kampf gegen den Krebs ist eine Erfolgsgeschichte. Immer mehr Menschen gewinnen ihn. Kinder und Jugendliche überleben die Krankheit in mehr als 80 Prozent der Fälle, und auch bei Erwachsenen übersteht jeder zweite den Krebs. Für viele Patienten ein Anlass, ihr Leben neu zu organisieren.
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Am Mittwoch, 24. November um 18:00 Uhr findet eine Live-Online-Infoveranstaltung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Ulm (UKU) zum Thema "Naturheilkunde und Krebs" statt. Während der Veranstaltung geben die Expert*innen des UKU sowie externe Expert*innen unter anderem Auskunft über Verfahren der Naturheilkunde in der Onkologie, Integrative Medizin und ganzheitliche Unterstützung am UKU.
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Die meisten Krebskranken möchten von Anfang an selbst zu ihrer Gesundung beitragen - und viele suchen nach weiteren Heilungsmöglichkeiten neben der Schulmedizin. Sie informieren sich im Internet, konsultieren naturheilkundlich erfahrene Ärzte und Heilpraktiker.
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Am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden startet im Februar ein innovatives Bewegungs-Motivationsprogramm für Krebspatienten. Unter dem Titel „Aktiv in der Nachsorge“ bekommen Patienten nach ihrer Akutbehandlung Tipps, wie sie mehr Bewegung in ihren Alltag bringen können. Auch lernen sie in Kleingruppen unterschiedliche Sport- und Bewegungsangebote kennen. Mit diesem neuen Programm, das die medizinische Nachsorge nach einer Tumortherapie ergänzt, baut das Universitäts KrebsCentrum (UCC) sein Leistungsspektrum um die Tertiärprävention aus.
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Etwa alle 24 Minuten erkrankt ein Mensch in Sachsen-Anhalt an Krebs. Laut der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) stellen Ärzte jährlich bei rund 22.000 Personen im Land eine Diagnose. Ein guter Grund für die SAKG in einer Vortragsveranstaltung über Komplementärmedizin für Krebspatienten zu informieren. Am Dienstag, den 19. Mai 2015, um 16:30 Uhr sind alle Interessierten in den Gesellschaftsraum des Hotels am Bahnhof, Bahnhofstraße 30, in 39576 Stendal herzlich eingeladen.
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Der kompetente Patient als Mitverantwortlicher von Gesundheit setzt sich nach Ansicht der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) e. V. in Heidelberg nur langsam im Gesundheitswesen durch. „Der Anspruch der gemeinsamen Entscheidungsfindung von Ärzten und Patienten über die Therapie und Gesundung, wie im Nationalen Krebsplan formuliert, und die Praxis klaffen weit auseinander”, heißt es in einer Stellungnahme der Gesellschaft anlässlich des 17. Patienten-Arzt-Kongresses der GfBK am 9. und 10. Mai 2015 in Heidelberg.
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Dr. Petra Barron stärkt das ärztliche Team der Heidelberger Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK). Die Zahl der ärztlichen Beratungen ist 2014 um knapp sechs Prozent gestiegen. Am 9. und 10. Mai 2015 veranstaltet die GfBK ihren 17. Kongress in Heidelberg.
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Als erste Einrichtung in der Region bietet das Westfälische Brustkrebszentrum des Klinikums Dortmund seit November 2014 eine naturheilkundliche Sprechstunde an, vorerst nur für Krebs-Patientinnen der Frauenklinik. Mit Katica Kovacevic (48) arbeitet in der Klinik eine ausgebildete Therapeutin der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die zudem auch Fachausbildungen als Psycho-Onkologin und „Brustfachschwester“ hat – eine Kombination also, die exakt dem Bedürfnis von Brustkrebs-Patientinnen gerecht wird.
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Während der Behandlung von Tumoren spielen Ernährung, Bewegung und Sport sowie Komplementäre Therapien eine bedeutende Rolle für die Lebensqualität des Patienten. Das Tumorzentrum Freiburg – CCCF am Universitätsklinikum Freiburg bietet deshalb am 7. März einen Informationstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte an.
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Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden beteiligt sich ab diesem Jahr an einer zweistufigen bundesweiten Studie zur Krebsvorsorge: Im Mittelpunkt stehen die Fragen nach der Wirksamkeit spezieller Lebensstilprogramme und darauf aufbauend deren Effekte: Also ob sie das Risiko erblich vorbelasteter Frauen minimieren können, erstmals an Brust- und Eierstockkrebs zu erkranken oder einen Rückfall zu erleiden.
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Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Die Diagnose ist für Betroffene meist niederschmetternd. Sie fühlen sich dem Tumor ausgeliefert – und möchten selbst den Kampf gegen die Krankheit durch eine gesunde Lebensführung unterstützen. Die Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) reagiert auf diese steigende Nachfrage mit einem neuen komplementärmedizinischen Angebot.
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Sport tut gut und spendet Lebensmut – auch krebskranken Menschen. Deshalb gibt es am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) mehrere Angebote, um Patienten zur Bewegung zu motivieren. Wer sich bisher noch nicht sportlich betätigt hat, kann sich am 19.09.2014 von 15.00 bis 18.00 Uhr im Gymnastikraum der Universitäts-Frauenklinik kostenfrei von der positiven Wirkung des Sports überzeugen lassen.
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Existenzielle Kommunikation und Spiritualität – unter diesem Titel wird am Albertinen-Diakoniewerk in Hamburg ein neues Führungs- und Organisationsmodell praktiziert. "Spiritual Care stellt sich als ein Weg heraus, nicht nur schwerkranke Patienten, sondern auch die Pflegefachkräfte zu entlasten", sagt Karin Schroeder-Hartwig, Projektleiterin und stellvertretende Pflegedirektorin am Albertinen-Krankenhaus/Albertinen-Haus.
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Die Diagnose Krebs verunsichert Patienten. Daher ist es auch sehr verständlich, wenn man sich neben der ärztlichen Therapie über alternative Heilmittel informiert. Doch Vorsicht ist angebracht. „Oft dienen Angebote zu alternativen Heilmitteln gegen Krebs nur als Geldquelle für den Anbieter und sind ohne Nutzen oder gar schädlich für den Patienten."
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Beatrice Hamberger, Berliner Krebsgesellschaft e.V., im Interview mit der Psychologin Asiat Behzadi,Charité, Klinik m. S. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, über das Krankenhaus als Sterbeort Nummer Eins und wie gut Ärzte auf die Versorgung von Sterbenden vorbereitet sind.
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Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Drei Fragen an Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Katja Geuenich (Eschweiler).
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Immer mehr Menschen setzen neben der Schulmedizin auf die Kraft der Natur. Inwiefern die Behandlung von Lungenkrebs durch naturheilkundliche Therapien sinnvoll ergänzt werden kann, was Betroffene selbst tun können und welche Methoden als anerkannt gelten – diese und ähnliche Fragen beschäftigen viele Patienten mit Lungenkrebs. Wissenswertes zum Thema „Komplementäre Behandlung bei Lungenkrebs“ bietet die Reihe Patientenakademie im HELIOS Klinikum Emil von Behring, zu der die Klinik für Pneumologie, Lungenklinik Heckeshorn, alle Interessierten am Samstag, den 17. Mai 2014, ab 9 Uhr herzlich einlädt.
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