Sport tut gut und spendet Lebensmut – auch krebskranken Menschen. Deshalb gibt es am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) mehrere Angebote, um Patienten zur Bewegung zu motivieren. Wer sich bisher noch nicht sportlich betätigt hat, kann sich am 19.09.2014 von 15.00 bis 18.00 Uhr im Gymnastikraum der Universitäts-Frauenklinik kostenfrei von der positiven Wirkung des Sports überzeugen lassen. Weiterlesen
Existenzielle Kommunikation und Spiritualität – unter diesem Titel wird am Albertinen-Diakoniewerk in Hamburg ein neues Führungs- und Organisationsmodell praktiziert. "Spiritual Care stellt sich als ein Weg heraus, nicht nur schwerkranke Patienten, sondern auch die Pflegefachkräfte zu entlasten", sagt Karin Schroeder-Hartwig, Projektleiterin und stellvertretende Pflegedirektorin am Albertinen-Krankenhaus/Albertinen-Haus. Weiterlesen
Die Diagnose Krebs verunsichert Patienten. Daher ist es auch sehr verständlich, wenn man sich neben der ärztlichen Therapie über alternative Heilmittel informiert. Doch Vorsicht ist angebracht. „Oft dienen Angebote zu alternativen Heilmitteln gegen Krebs nur als Geldquelle für den Anbieter und sind ohne Nutzen oder gar schädlich für den Patienten." Weiterlesen
Beatrice Hamberger, Berliner Krebsgesellschaft e.V., im Interview mit der Psychologin Asiat Behzadi,Charité, Klinik m. S. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, über das Krankenhaus als Sterbeort Nummer Eins und wie gut Ärzte auf die Versorgung von Sterbenden vorbereitet sind. Weiterlesen
Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Drei Fragen an Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Katja Geuenich (Eschweiler). Weiterlesen
Immer mehr Menschen setzen neben der Schulmedizin auf die Kraft der Natur. Inwiefern die Behandlung von Lungenkrebs durch naturheilkundliche Therapien sinnvoll ergänzt werden kann, was Betroffene selbst tun können und welche Methoden als anerkannt gelten – diese und ähnliche Fragen beschäftigen viele Patienten mit Lungenkrebs. Wissenswertes zum Thema „Komplementäre Behandlung bei Lungenkrebs“ bietet die Reihe Patientenakademie im HELIOS Klinikum Emil von Behring, zu der die Klinik für Pneumologie, Lungenklinik Heckeshorn, alle Interessierten am Samstag, den 17. Mai 2014, ab 9 Uhr herzlich einlädt. Weiterlesen
Wie Patienten den Verlauf der Krebserkrankung selbst beeinflussen können, zog sich als roter Faden durch das Patienten-Arzt-Forum der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Berlin. Jeder Mensch verfügt über ein riesiges Potenzial, Krisen wie eine Krebserkrankung zu meistern. Weiterlesen
Krebspatienten wollen bei der Behandlung mitentscheiden. Doch wer von den Standardtherapien abweicht, ist oft großem Druck ausgesetzt. Dabei haben Patienten die Wahl, von welchem Arzt und mit welchen Therapien sie sich behandeln lassen. Beim Patienten-Arzt-Forum der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) am 10. Mai in der Urania in Berlin steht die individuelle, ganzheitliche Krebstherapie im Mittelpunkt. Weiterlesen
Um die Chancen auf einen Heilungserfolg bei Krebserkrankungen zu erhöhen, die Therapieverträglichkeit zu verbessern und die Rückfallquote zu vermindern, suchen die Patienten, neben den schulmedizinischen Therapieansätzen, nach ergänzenden Behandlungsmethoden. Aber wie unterscheidet man zwischen Scharlatanerie und fundierten Ergebnissen? Was ist gut, was kann schädlich sein? Weiterlesen
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25. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativtag
Wenn Menschen unter Schmerzen oder Einsamkeit leiden, werden im Gehirn die gleichen Nervenzellen aktiviert. Das ist eines der Studienergebnisse, die der Ulmer Hirnforscher Professor Dr. med. Dr. phil. Manfred Spitzer im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages 2014 in Frankfurt am Main präsentierte. Weiterlesen
Unabhängig von den gegenwärtigen Scharmützeln um die Frage, ob Homöopathie nun wissenschaftlich gerechtfertigt oder aber nur Voodoo-Zauber sei, bleibt das homöopathische Behandlungsprinzip nach wie vor beliebt bei dem wichtigsten Protagonisten auf der Bühne: dem Patienten. In Sachen Vertrauensbildung zwischen Arzt und Patient könnten konventionelle Mediziner von den Homöopathen lernen, aber ... Weiterlesen
... zu mehr gesundheitlicher Verantwortung? Statistiken zeigen, dass heute jeder dritte Mensch im Laufe seines Lebens mit der Diagnose „Krebs“ konfrontiert wird. Der renommierte Krebsarzt Dr. Josef Issels schrieb in seinem Buch „Mehr Heilungen von Krebs“, dass der Krebstumor nicht als Anfang und Ursache der Krebskrankheit betrachtet, sondern als End-Symptom eines langen, pathologisch entgleisten Stoffwechsels auf der körperlichen und psychischen Ebene angesehen werden sollte. Weiterlesen
Dr. Vera Jaron, Sportmedizinerin, Vizepräsidentin des Behinderten-Sportverbandes Niedersachsen sowie leitende Ärztin "Bildung/Lehre" und "Breiten-, Präventions- und Rehabilitationssport“ des Deutschen Behindertensportverbandes e.V. zum Thema: Rehabilitationssport / Funktionstraining: Lästige Schreibarbeit oder echte Chance für unsere Patientinnen und Patienten? Weiterlesen
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet krebskranken Kindern und Jugendlichen eine deutschlandweit einmalige Sporttherapie: Sie beginnt schon während der stationären Krebsbehandlung und soll dafür Sorge tragen, dass die jungen Patienten in ihrer körperlichen Entwicklung und Leistungsfähigkeit möglichst wenig beeinträchtigt werden. Weiterlesen
Mit dem Erlös der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ vom August vergangenen Jahres ist in diesem Jahr die Finanzierung der für Brustkrebspatientinnen kostenlosen Yoga-Kurse gesichert. Die Stiftung Leben mit Krebs überreicht die Erlöse am heutigen Mittwoch (15. Januar) an das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Weiterlesen
Von dem Wunsch beseelt, sein Wissen auf den Prüfstand zu stellen, folgt Professor Thomas Tursz, ein anerkannter französischer Onkologe und Leiter des Instituts Gustave Roussy in Villejuif bei Paris, seiner ehemaligen Patientin Nella Banfi nach Südindien. Denn dort wurde Nella dank der indischen Medizin von ihrem Krebsleiden geheilt. Weiterlesen
Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland 1.800 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahre neu an Krebs. Die Therapien werden immer besser und die Lebenserwartung erhöht sich. Die oft sehr lang dauernden Therapien können aber die körperliche Entwicklung und Leistungsfähigkeit der Kinder beeinträchtigen. Weiterlesen
Patienten haben laut Verfassung die Wahl, von welchem Arzt und mit welchen Therapien sie sich behandeln lassen wollen. Doch Krebskranke, die von der Standardtherapie abweichen wollen, sind oft starkem Druck bis hin zu Drohungen ausgesetzt. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. in Heidelberg hat deshalb im neuen GfBK-Info „Selbstbestimmung und Therapiefreiheit" die rechtliche Situation dargelegt. Weiterlesen
Im Rahmen des Projekts „Kompetenznetzes Komplementärmedizin in der Onkologie“ (KOKON), das seit Mitte 2012 von der Deutschen Krebshilfe gefördert wird, untersucht das Hans-Bredow-Institut die Darstellung von Alternativ- bzw. Komplementärmedizin (z.B. pflanzliche Heilmittel, Homöopathie, Meditation, eine spezielle Ernährung, Sport oder der Einsatz von traditioneller chinesischer Medizin) in den Medien. Weiterlesen