Medienvertreter im Bereich Ernährungsjournalismus ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung prämiert die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) herausragende ernährungsjournalistische Arbeiten in Wort und Bild. Dagmar von Cramm, Mitglied im Wissenschaftlichen Präsidium der DGE, überreicht die Urkunden auf dem Wissenschaftlichen Symposium am 31. August 2022.
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Die Systemgastronomie ist ein wichtiger Sektor der Außer-Haus-Verpflegung. In Deutschland erzielt sie etwa 30 % des Umsatzes in Restaurants, Cafés und Bars1. Zwar werden mittlerweile ausgewogene Alternativen wie Bowls, Wraps oder vollwertige Salate angeboten, dennoch besteht das Speisenangebot auch aus Gerichten, die im Vergleich zu einer vollwertigen Mahlzeit oft eine niedrigere Nährstoffdichte bei gleichzeitig höherer Energiedichte und weniger Ballaststoffen aufweisen.
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Am 31. August und 01. September 2022 laden die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) und das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) zu den 6. Bonner Ernährungstagen ein. Die DGE startet am 31. August mit dem Thema „Personalisierte Ernährung neu gedacht“.
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Warum ernähren sich Menschen vegan? Wie wirkt sich die pflanzenbasierte Ernährungsform auf die Gesundheit aus? Welche Wissenslücken bestehen noch? Diese und weitere Fragen beantwortet eine Expertenrunde des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) am 2. Juli 2022 auf der Lab-Bühne im Futurium bei der Langen Nacht der Wissenschaften unter dem Motto „Vegan ist (un)gesund! Ein Faktencheck“.
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Um der Frage nachzugehen, welchen Einfluss das individuelle Darm-Mikrobiom auf die gesundheitlichen Effekte von Ballaststoffen hat, sucht das Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung der Leibniz Universität Hannover (LUH) gesunde Frauen und Männer für eine Ernährungsstudie. Interessierte zwischen 30 und 65 Jahren können an der Studie teilnehmen.
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Wir müssen mal wieder eine Lanze für den Zucker brechen. Denn obgleich die Wissenschaft bis heute keinerlei Beweise in der „härtesten Währung“ der Forschung (= Kausalevidenz) geliefert hat, wird Zucker als „Teufel auf dem Teller“ für nahezu alle Volkskrankheiten, Fettleibigkeit und viele weitere Übel verantwortlich gemacht.
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foodwatch Österreich kürt regelmäßig den Werbeschmäh des Monats. Im Juni fiel die Wahl auf Dreh und Trink. Die Begründung: Der Hersteller bewirbt derzeit die Getränke „Mit echten Früchten“. Straßenbahnen mit entsprechender Werbung fahren durch Wien. Auf der Website ist zu lesen: „Gebirgsquellwasser, frische Früchte und fertig!“. Tatsächlich sind die beworbenen Früchte nur in verschwindend geringen Mengen enthalten.
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Seit fast 20 Jahren verbindet das Else Kröner Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin (EKFZ) der Technischen Universität München (TUM) moderne Ernährungswissenschaften mit medizinischer Spitzenforschung. Dass dieses Konzept erfolgreich ist, zeigen wegweisende Studien zu Themen wie Ernährung in der Schwangerschaft, Erkrankungen von Verdauungsorganen oder braunen Fettzellen.
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Nicht nur das Elternhaus, sondern auch Kindertagespflege, Kita und Schule prägen die Ess-Biografien junger Menschen. Das Essverhalten, auch im späteren Leben, wird davon beeinflusst, was Kinder zu essen „gelernt“ haben und was sie über die Herkunft der Lebensmittel, ihre Zubereitung und unsere Esskultur wissen.
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Die SRH Hochschule für Gesundheit in Gera führt ein Projekt zur Ernährungsbildung im Vorschulalter durch: „Die Ernährung spielt bereits in jungen Jahren eine wichtige Rolle, da sie die spätere Gesundheit entscheidend beeinflusst. Daher sollte auch die Ernährung in Kindertageseinrichtungen gesund sein."
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Forschende der Universitätsmedizin Oldenburg entwickeln ein Assistenzsystem, das älteren Menschen dabei helfen soll, mit richtiger Ernährung und Bewegung die eigene Lebensqualität zu bewahren. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Nachwuchsgruppe "Ernährung und Funktionalität im Alter" der Universitätsmedizin Oldenburg mit rund 1,8 Millionen Euro.
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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ordnet in einer Stellungnahme die Ernährungsempfehlungen der Planetary Health Diet ein. Ziel der Publikation ist es, die international von vielen Expert*innen als globale Referenzernährung für eine nachhaltige Ernährungsweise herangezogene Planetary Health Diet hinsichtlich ihrer Ableitung, ihrer Lebensmittelmengen sowie ihrer praktischen Umsetzung zu betrachten.
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Der Vergleich der Energie- und Nährstoffgehalte der untersuchten Fertigprodukte der Basiserhebung mit der aktuellen Erhebung 2021 lässt eine kontinuierliche Entwicklung erkennen: Das Marktangebot dehnt sich teilweise zu Produkten mit niedrigeren Gehalten hin aus und es konnten zum Teil signifikante Verringerungen gegenüber der Basiserhebung festgestellt werden. Dennoch sind weiterhin Produkte in den oberen Bereichen der Energie- und Nährstoffgehalte auf dem Markt.
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Zivilisation macht krank, denn der menschliche Körper ist eigentlich noch auf das Leben als Jäger und Sammler programmiert. "plan b" zeigt am Samstag, 14. Mai 2022, 17.35 Uhr, im ZDF, wie durch einen geeigneten Lebensstil die Biologie des Menschen berücksichtigt werden kann.
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Jeder fünfte Mensch weltweit stirbt infolge ungesunder Ernährung. Welche sozialen Faktoren für riskantes Ernährungsverhalten bei über 65-Jährigen entscheidend sind, untersuchen die HM-Forscher Christoph Geigl und Christian Janßen mit Kollegen des RKI und der Universität Regensburg.
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ProVeg fordert im Rahmen der aktuellen Mehrwertsteuer-Debatte eine Besteuerung von Pflanzenmilch als Grundnahrungsmittel. Die Ernährungsorganisation schließt sich dabei nachdrücklich den aktuellen Forderungen aus Politik und Zivilgesellschaft an, Grundnahrungsmittel wie Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte von der Mehrwertsteuer zu befreien. (1, 2, 3)
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Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE), angesiedelt in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), hat sich mit NUTRITION HUB, Deutschlands größtem Netzwerk für Ernährung, für den Trendreport Ernährung 2022 zusammengeschlossen. Daraus ist auch eine Vision der Expertinnen und Experten zur Ernährung in Deutschland entstanden: In Zukunft essen wir bewusster und besser.
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Wie sich die 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) alltagstauglich und individuell umsetzen lassen, zeigt eine neue Broschüre der Bonner Fachgesellschaft. „Vollwertig essen & trinken mit den Empfehlungen der DGE“ serviert auf 32 Seiten häppchenweise ernährungswissenschaftliche Fakten zur Nährstoff- und Kalorienzufuhr sowie zur gesundheitlich günstigen und nachhaltigen Lebensmittelauswahl anhand des DGE-Ernährungskreises.
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Was können Betroffene während oder nach einer Krebserkrankung selbst tun, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern? Wissenschaftlich fundierte Antworten auf diese Frage finden Interessierte ab sofort in der kostenfreien Broschüre „Aktiv leben mit Krebs“ sowie auf der Website www.aktivmitkrebs.de. Im Zentrum stehen die Themen Bewegung, Ernährung, Nichtrauchen und Sonnenschutz.
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Die Anzahl an Lebensjahren, in denen ein Mensch Übergewicht auf die Waage bringt, hat höhere Aussagekraft für das Darmkrebsrisiko als eine einmalige Messung des Körpergewichts. Dies veröffentlichen nun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).
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