Stärken Karotten die Sehkraft? Ist Fasten gesund? Und helfen Cola und Salzstangen wirklich bei Durchfall? Diesen und anderen populären Ernährungsmythen gehen die Autoren Sven-David Müller, MSc., Prof. Dr. Michael Vogt und Dipl. troph. Doreen Nothmann in ihrem Buch “Moderne Ernährungsmythen”, welches im Verlag schlütersche erscheint, auf den Grund. Weiterlesen
Immer mehr Menschen setzen neben der Schulmedizin auf die Kraft der Natur. Inwiefern die Behandlung von Lungenkrebs durch naturheilkundliche Therapien sinnvoll ergänzt werden kann, was Betroffene selbst tun können und welche Methoden als anerkannt gelten – diese und ähnliche Fragen beschäftigen viele Patienten mit Lungenkrebs. Wissenswertes zum Thema „Komplementäre Behandlung bei Lungenkrebs“ bietet die Reihe Patientenakademie im HELIOS Klinikum Emil von Behring, zu der die Klinik für Pneumologie, Lungenklinik Heckeshorn, alle Interessierten am Samstag, den 17. Mai 2014, ab 9 Uhr herzlich einlädt. Weiterlesen
In unserer modernen multilokalen Nonstop-Gesellschaft gelten Geschwindigkeit und Effizienz als Vorteil – und machen auch vor unserer Ernährung nicht Halt. Alles ist überall und schnell verfügbar, Flexibilität und Individualität bestimmen unser Leben und unser Essverhalten. Der aktuelle Band der Dr. Rainer Wild-Stiftung diskutiert, was diese Entwicklungen für unsere Esskultur bedeuten und warum es sich lohnt, die Zeit- und Ernährungsforschung zusammenzubringen. Weiterlesen
Im Rahmen eines EU-geförderten Forschungsprojekts stehen Nutzen, Risiken und Qualität pflanzlicher Nahrungsergänzungsmittel im Fokus. Ein Zusammenschluss internationaler Forschungsgruppen untersucht gemeinsam mit BotanikerInnen der Vetmeduni Vienna, ob pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel wie sie z.B. als Tropfen, Kapseln, Pastillen, Tabletten oder Pillen erhältlich sind, halten was sie versprechen. Weiterlesen
Äußere Einflüsse auf das Essverhalten von Menschen können mit einer ganz neuen experimentellen Methode untersucht werden, über die Prof. Dr. Michael Siegrist, Professor für Verbraucherverhalten am Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich berichtet. Der Vortrag findet am 14. Mai 2014 im Rahmen des Forschungskolloquiums des Competence Centers Gesundheit (CCG) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) statt. Weiterlesen
Warum essen wir, was wir essen – und welche Faktoren sorgen dafür, ob und wie wir uns bewegen? Ändern sich diese Einflüsse im Lauf des Lebens? Und wie können wir sie am besten messen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich in den kommenden drei Jahren Ernährungs- und Sportwissenschaftlerinnen des Instituts für Biomedizin des Alterns (IBA) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) gemeinsam mit Forschungspartnern aus ganz Europa. Weiterlesen
Die Ernährung zählt zu den wichtigsten Risikofaktoren für Krebserkrankungen: Schätzungen zufolge können etwa ein Drittel der Krebserkrankungen durch richtige Ernährung vermieden werden. Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand und gibt konkrete Empfehlungen für die Ernährungsberatung in Klinik und Praxis. Weiterlesen
Wer das Weltklima retten will, müsse weniger Fleisch essen - denn Flexitarismus sei der Schlüssel einer klimaschonenden Ernährungsweise, so die Botschaft zahlreicher Medienberichte (1). Basis dieser „Weniger Fleisch = besseres Klima“-Meldungen war eine schwedische Science-Fiction-Study, die verschiedene Szenarien zur Klimaentwicklung in Abhängigkeit vom Essverhalten vorhersagte (2). Weiterlesen
Das Risiko einer Unterversorgung mit Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen ist bei Senioren höher als in anderen Altersgruppen. Über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit in der zweiten Lebenshälfte informiert jetzt der aktuell erschienene "Vitamin-Bericht 2014" von der Gesellschaft zur Information über Vitalstoffe und Ernährung e. V. (GIVE). Weiterlesen
Dreiviertel der Deutschen versuchen, sich gesund zu ernähren. Trotzdem schafft es nur jeder Zehnte, sich an den selbst aufgestellten Ernährungsplan zu halten. Dieses Ergebnis geht aus dem "Samsung Healthy Eating Report" hervor, einer unabhängigen Studie* von Kantar Media, die das Ernährungs-verhalten von fünf europäischen Nationen genauer unter die Lupe nimmt. Weiterlesen
Vitamine und Spurenelemente sind für den menschlichen Körper unerlässlich, doch eine Überversorgung kann der Gesundheit schaden und sogar das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen. Eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist nur bei Mangelzuständen sinnvoll und soll nur auf medizinischen Rat hin erfolgen, rät die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) anlässlich einer neu erschienenen Studie zu Selen und Vitamin E. Weiterlesen
Je mehr Fast-Food-Läden sich in der Umgebung der Wohnung, der Arbeitsstätte oder auf dem Weg dorthin befinden, desto dicker sind die Menschen. Dies kam jetzt in einer Untersuchung aus England heraus, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Weiterlesen
Wenn der Körper im Frühling von Winter auf Sommer umstellt ringen zwei mächtige Rivalen um die Vorherrschaft im Hormonhaushalt: das Schlafhormon Melatonin und das Glückshormon Serotonin. Die Folge: Frühjahrsmüdigkeit. "Das kann anstrengend werden", erläutert Bio-Spitzenkoch Dr. Harald Hoppe. Sein Rezept gegen die gefürchtete Mattigkeit in Kopf und Körper sind selbst gemixte Smoothies voll hochdosierter Mikronährstoffe, auch "Vitalstoffe". "Mein Rezept für Frühjahresschwung statt Müdigkeit: zwei frische Smoothies täglich!" Weiterlesen
Wer garantiert, dass teures Olivenöl nicht gefälscht oder gepanscht wurde? Ein unsichtbares Etikett, entwickelt von ETH-Forschern, könnte diese Aufgabe erfüllen. Das Label besteht aus winzigen, magnetischen DNA-Partikeln, die in einer Silikonhülle verpackt und dem Öl beigemischt werden. Weiterlesen
Er ist das weltweit am meisten angebaute Gemüse und fristet dennoch in vielen Küchen nur ein Nischendasein. Zu Unrecht! Denn der Kohl hat viel zu bieten, in der Küche wie in der Heilkunde. Wussten Sie, dass schon die alten Römer ihn als wirksames Heilmittel schätzten? Oder dass er heute als Anti-Krebs-Lebensmittel gilt? Weiterlesen
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Vorsicht: Keine positive Wirkung bei Pillenpräparaten
Menschen mit niedrigen Vitamin-D-Werten müssen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit rechnen, an Krebs und anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Herzleiden zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen zwei große Meta-Studien, die zusammengenommen Daten von mehr als einer Mio. Menschen analysiert haben. Die Resultate lassen vermuten, dass der Gehalt des "Sonnen-Vitamins" im Blut tatsächlich als eine Art "Barometer für den allgemeinen Gesundheitszustand" interpretiert werden kann. Weiterlesen
Anfang März verlinkte der VEBU zu einem Artikel auf seiner Website: "Fleischkonsum erhöht Sterberisiko", visualisiert mit einem Friedhofsbild, das Grabsteine zeigt, soweit das Auge reicht (1). Basis dieser "Todesdrohung" war die Beobachtungsstudie EPIC2. "Diese Meldung zeigt ein beliebtes Täuschungsmanöver in Sachen Ernährung: den Menschen wird eine Ursache-Wirkungs-Beziehung vorgegaukelt, die eine Beobachtungsstudie nun mal nicht liefern kann", so Udo Pollmer, Wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E. e.V.). Weiterlesen
Obstsmoothies findet man mittlerweile in großer Vielzahl in den Kühlregalen der Supermärkte, aber grüne Smoothies gehen noch einen Schritt weiter und enthalten neben Obst auch chlorophyllhaltige Lebensmittel, wie Spinat, Mangold, Salat oder auch Kräuter wie Petersilie oder Wildkräuter wie Brennesseln oder Löwenzahn. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml warnt vor Übertreibungen bei Frühjahrsdiäten. Huml betonte am Sonntag: "Turbo-Diäten können gefährlich sein. Denn ein zu schneller Gewichtsverlust bedeutet eine starke körperliche Belastung. Wer jetzt im Frühjahr etwas gegen überflüssige Pfunde tun will, sollte lieber auf ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse setzten – und auf Bewegung. Das garantiert langfristigen Erfolg ohne den sogenannten Jojo-Effekt." Weiterlesen
Ein wichtiger Baustein von betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen sollten professionelle Beratungen zum Gewichts-Management durch Lebensstilintervention sein. Forscher warnen vor der Zeitbombe Übergewicht. “Es ist davon auszugehen, dass die Kombination aus Überernährung, Übergewicht und Stoffwechselstörungen einer der entscheidenden Krebsrisikofaktoren der Zukunft sein wird, wenn wir nichts dagegen unternehmen”, warnt Prof. Otmar Wiestler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg. Weiterlesen