Warum ernähren sich Menschen vegan? Wie wirkt sich die pflanzenbasierte Ernährungsform auf die Gesundheit aus? Welche Wissenslücken bestehen noch? Diese und weitere Fragen beantwortet eine Expertenrunde des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) am 2. Juli 2022 auf der Lab-Bühne im Futurium bei der Langen Nacht der Wissenschaften unter dem Motto „Vegan ist (un)gesund! Ein Faktencheck“.
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Um der Frage nachzugehen, welchen Einfluss das individuelle Darm-Mikrobiom auf die gesundheitlichen Effekte von Ballaststoffen hat, sucht das Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung der Leibniz Universität Hannover (LUH) gesunde Frauen und Männer für eine Ernährungsstudie. Interessierte zwischen 30 und 65 Jahren können an der Studie teilnehmen.
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Wir müssen mal wieder eine Lanze für den Zucker brechen. Denn obgleich die Wissenschaft bis heute keinerlei Beweise in der „härtesten Währung“ der Forschung (= Kausalevidenz) geliefert hat, wird Zucker als „Teufel auf dem Teller“ für nahezu alle Volkskrankheiten, Fettleibigkeit und viele weitere Übel verantwortlich gemacht.
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foodwatch Österreich kürt regelmäßig den Werbeschmäh des Monats. Im Juni fiel die Wahl auf Dreh und Trink. Die Begründung: Der Hersteller bewirbt derzeit die Getränke „Mit echten Früchten“. Straßenbahnen mit entsprechender Werbung fahren durch Wien. Auf der Website ist zu lesen: „Gebirgsquellwasser, frische Früchte und fertig!“. Tatsächlich sind die beworbenen Früchte nur in verschwindend geringen Mengen enthalten.
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Forschende der Universitätsmedizin Oldenburg entwickeln ein Assistenzsystem, das älteren Menschen dabei helfen soll, mit richtiger Ernährung und Bewegung die eigene Lebensqualität zu bewahren. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Nachwuchsgruppe "Ernährung und Funktionalität im Alter" der Universitätsmedizin Oldenburg mit rund 1,8 Millionen Euro.
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Viele kennen dieses unangenehme Gefühl, wenn es im Bauch rumort und man mit aller Mühe versucht, einen Pupser zu unterdrücken. Blähungen sind zwar in der Regel harmlos, aber sehr unangenehm. Bevor man auf Medikamente zurückgreift, sollten bekannte Hausmittel ausprobiert werden. Diese können akut helfen und so die Beschwerden lindern.
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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ordnet in einer Stellungnahme die Ernährungsempfehlungen der Planetary Health Diet ein. Ziel der Publikation ist es, die international von vielen Expert*innen als globale Referenzernährung für eine nachhaltige Ernährungsweise herangezogene Planetary Health Diet hinsichtlich ihrer Ableitung, ihrer Lebensmittelmengen sowie ihrer praktischen Umsetzung zu betrachten.
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Zivilisation macht krank, denn der menschliche Körper ist eigentlich noch auf das Leben als Jäger und Sammler programmiert. "plan b" zeigt am Samstag, 14. Mai 2022, 17.35 Uhr, im ZDF, wie durch einen geeigneten Lebensstil die Biologie des Menschen berücksichtigt werden kann.
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Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) empfiehlt, die Schlafdauer dem individuellen Schlafbedürfnis anzupassen und nicht einer vermeintlichen Zeitvorgabe von 7 Stunden pro Nacht.
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Jeder fünfte Mensch weltweit stirbt infolge ungesunder Ernährung. Welche sozialen Faktoren für riskantes Ernährungsverhalten bei über 65-Jährigen entscheidend sind, untersuchen die HM-Forscher Christoph Geigl und Christian Janßen mit Kollegen des RKI und der Universität Regensburg.
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Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE), angesiedelt in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), hat sich mit NUTRITION HUB, Deutschlands größtem Netzwerk für Ernährung, für den Trendreport Ernährung 2022 zusammengeschlossen. Daraus ist auch eine Vision der Expertinnen und Experten zur Ernährung in Deutschland entstanden: In Zukunft essen wir bewusster und besser.
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Wie sich die 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) alltagstauglich und individuell umsetzen lassen, zeigt eine neue Broschüre der Bonner Fachgesellschaft. „Vollwertig essen & trinken mit den Empfehlungen der DGE“ serviert auf 32 Seiten häppchenweise ernährungswissenschaftliche Fakten zur Nährstoff- und Kalorienzufuhr sowie zur gesundheitlich günstigen und nachhaltigen Lebensmittelauswahl anhand des DGE-Ernährungskreises.
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Eine Kombination aus hochdosiertem Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und einem einfachen Trainingsprogramm für zu Hause kann das Krebsrisiko gesunder Erwachsener über 70 Jahre kumulativ um 61 Prozent verringern. Dies ergab die internationale DO-HEALTH-Studie unter der Leitung der Universität Zürich. Erstmals wurde der kombinierte Nutzen von drei erschwinglichen Gesundheitsmassnahmen zur Krebsprävention untersucht.
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Was können Betroffene während oder nach einer Krebserkrankung selbst tun, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern? Wissenschaftlich fundierte Antworten auf diese Frage finden Interessierte ab sofort in der kostenfreien Broschüre „Aktiv leben mit Krebs“ sowie auf der Website www.aktivmitkrebs.de. Im Zentrum stehen die Themen Bewegung, Ernährung, Nichtrauchen und Sonnenschutz.
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Das Medizin- und Wissenschaftsbündnis Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) fordert anlässlich des Tages der gesunden Ernährung eine komplette Streichung der Mehrwertsteuer für frisches Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte. Die stark steigenden Lebensmittelpreise träfen Menschen mit geringem Einkommen besonders.
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Am 7. März ist „Tag der gesunden Ernährung“. Die Deutsche Krebshilfe nimmt den Tag zum Anlass, auf ihr Informationsangebot zu diesem Thema hinzuweisen: Der Präventionsratgeber „Gesunden Appetit!“ richtet sich an Menschen, die ihr Krebsrisiko mit einer ausgewogenen und vielseitigen Kost aktiv senken möchten. Auch für Krebspatienten ist die Ernährung ein wichtiges Thema.
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Am 4. November findet wieder der nutritionDay statt, eine jährliche Initiative, die das Ziel hat, die Ernährungssituation von Patientinnen und Patienten sowie und Bewohnerinnen und Bewohnern in Einrichtungen des Gesundheitswesens zu verbessern.
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Laut Studien tötet Xanthohumol Leberkrebszellen ab und verhindert bei Überernährung die Gewichtszunahme. Auch die Iso-Alphasäuren haben eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Sie hemmen Leberschäden und beeinflussen den Fett- und Zuckerstoffwechsel positiv.
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Von den 440.000 Neuerkrankungen an Krebs pro Jahr könnten 38 Prozent - also 165.000 Fälle - vermieden werden. Voraussetzung der Reduzierung: Maßnahmen der Prävention müssten ernsthaft und mit Nachdruck propagiert werden.
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Eine neue Studie im Fachmagazin Lancet Public Health (August 2018) untersucht inwieweit die Kohlenhydratzufuhr das Sterblichkeitsrisiko beeinflusst.
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