Gewichtsabnahme – durch Ernährungsumstellung allein oder in Kombination mit Sport – wirkt günstig auf die Produktion von Fettgewebshormonen. Weiterlesen
Auf seinen Wintersitzungen hat der Wissenschaftsrat drei Verfahren der Institutionellen Akkreditierung bzw. Reakkreditierung beraten. Eine betraf die H:G Hochschule für Gesundheit und Sport in Berlin. Weiterlesen
Ein internationales Team renommierter Ärzte und Wissenschaftler – darunter mehrere aus dem Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und der Universität Witten/Herdecke – haben den derzeitigen Stand der integrativen Kinderonkologie zu einem wissenschaftlichen Lehrbuch zusammengetragen. Weiterlesen
Vorschau auf das erste Heft des neuen Jahres 2013: Die Standardbehandlung bei Brustkrebs besteht meist aus der operativen Entfernung des Tumors, einer Chemo- und Strahlentherapie sowie – je nach Tumorart – einer Antihormon- oder Antikörpertherapie. So genannte „komplementäronkologische“ Therapieformen werden den Betroffenen in Akutkliniken selten angeboten. Weiterlesen
"Wir brauchen mehr Kooperation statt Konkurrenz in der Krebstherapie". Ideen einer ganzheitlichen, integrativen Krebstherapie finden immer stärker Anerkennung" – Sinnvolle Kombination von konventionellen, innovativen Verfahren und komplementären Therapien steigert die Heilungschancen bei Krebs. Weiterlesen
Bei Krebs ist der Blick meist auf die Krankheit und den Patienten gerichtet. Doch wie geht es den Angehörigen? Was brauchen sie, um gute Begleiter zu sein – und wie sorgen sie selbst gut für sich? Weiterlesen
Komplementär- und Alternativmedizin (CAM) spielt wichtige Rolle in Europas Gesundheitswesen. Wissenschaftler des EU-Projektes CAMbrella fordern deshalb eine gemeinsame europäische Forschungsstrategie. Weiterlesen
Onkologische Trainingstherapie: Ziel des Projektes ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse in die therapeutische Praxis umzusetzen und Trainingsempfehlungen für häufigste Krebserkrankungen zu entwickeln. Weiterlesen
Die kostenfreie Datenbank HomBRex verzeichnet Experimente aus der Grundlagenforschung zur Homöopathie von 1832 bis heute. Als einzige wissenschaftliche Datenbank beinhaltet sie Detailinformationen zu den Versuchsparametern. Weiterlesen
Die Freiburger Klinik für Tumorbiologie gehört als eine von bundesweit sieben Institutionen dem neu gegründeten „Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie“ (KOKON) an. Zwei von sieben Projekten, die über drei Jahre laufen und mit einer Fördersumme von 2,5 Millionen durch die Deutsche Krebshilfe finanziert werden, werden von Professoren der Klinik für Tumorbiologie geleitet. Ziel ist der Aufbau einer Informationszentrale für onkologische Komplementärbehandlungen. Weiterlesen
Vor allem in der Behandlung von Nebenwirkungen und bei der Tumornachsorge gibt es Potenzial für komplementäre Methoden und Naturheilkunde. So lautet das Fazit einer Fachtagung über integrative Onkologie am Tempelhofer Darmzentrum, St. Joseph Krankenhaus Berlin, gefördert von der Karl und Veronica Carstens-Stiftung. Weiterlesen
Schulmedizin und Naturheilkunde sind schon lange kein Gegensatz mehr, sie sollten idealerweise aber gemeinsam verantwortlich ausgeübt werden. Weiterlesen
Mehr als die Hälfte aller Betroffenen greifen im Verlauf der Therapie auf Komplementärverfahren zurück. Das jetzt gestartete „KOKON“-Projekt, hat das Ziel, verlässliche und wissenschaftlich ausgewertete Infos für Patienten und alle in der Onkologie beschäftigten Berufsgruppen bereitzustellen. Weiterlesen
Wissenschaftliche Quellen zur Komplementärmedizin sind nicht einfach zu finden. Die Carstens-Stiftung hilft Journalisten und Fachkreisen bei der Suche nach Studien, liefert praxisrelevante Übersichtsartikel und hilft bei der Bewertung von Forschungsergebnissen. Weiterlesen
Weg mit den Grenzen zwischen „Schulmedizin“, „Alternativmedizin“ und „Komplementärmedizin“ – das fordert Dr. med. Alfred Längler, der Leitendende Kinderarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke, in seiner Habilitationsschrift. Weiterlesen
Welche Angebote und Informationsbedürfnisse zum Thema Komplementärmedizin in der Krebsbehandlung liegen gegenwärtig vor und auf welchen Wegen kann fundiertes Wissen bestmöglich an Patienten, Therapeuten und Berater weitergeben werden? Weiterlesen
Das Internetportal CAM-Quest® (http://www.cam-quest.org) liefert Studien aus der klinischen Forschung zur Komplementärmedizin (Naturheilkunde, Alternativmedizin). Rund 16.000 Originalarbeiten und Kasuistiken sind verzeichnet, die Datenbasis wird regelmäßig aktualisiert. Weiterlesen
Namhafte Experten diskutieren auf der diesjährigen Frühjahrstagung integrative Konzepte in der Onkologie sowie die europäische Perspektive der Medical Oncology. Der Kongress findet im dbb forum berlin, Friedrichstraße 169/170 in Berlin statt. Weiterlesen
Auf den 11. Münchner Wissenschaftstagen stellt die Bayerische Forschungsallianz das europäische Projekt „CAMbrella“ aus der Komplementärmedizin und Naturheilkunde vor und zeigt an diesem Beispiel, welche EU-Fördermöglichkeiten es für Forschungsprojekte im Gesundheitsbereich gibt. Weiterlesen
Auch der diesjährige 4. Europäische Kongress bietet zusammen mit dem 4. Deutschen Kongress für Integrative Medizin, erneut eine innovative Plattform für Ärzte, Wissenschaftler, Kostenträger, Gesundheitspolitiker, Studenten und Patienten gemeinsam die Entwicklung einer bestmöglichen integrativen gesundheitlichen Versorgung aktiv zu gestalten. Weiterlesen