Bei der Entscheidung für alternativmedizinische Therapien geht es offenbar nicht nur um die Methode, sondern auch um Aufmerksamkeit und Beachtung. Vier von zehn Bundesbürgern schätzen alternative Heilverfahren besonders wegen der größeren Zuwendung durch ihre Therapeuten.
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Die kommunikativen Lehrgrundlagen für die fünf Studienbereiche Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Pflege und Physiotherapie empirisch zu untermauern und so die Kommunikationsforschung weiter voranzutreiben - das sind Ziele des Kommunikationsforschers Dr. André Posenau, der seit Ende April 2015 Vertretungsprofessor für die ‚Beratung in den angewandten Gesundheitswissenschaften‘ im Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Hochschule für Gesundheit (hsg) ist.
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Die Carstens-Stiftung : Natur und Medizin setzt auf das Idealbild eines mündigen Bürgers, der sich auf Grundlage von unabhängigen Informationen ein eigenes Urteil über medizinische Themen bilden kann. Mit unserer Arbeit möchten wir einen Beitrag dazu leisten, den Zugang zu solchen unabhängigen Informationen zu gewähren.
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Der kompetente Patient als Mitverantwortlicher von Gesundheit setzt sich nach Ansicht der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) e. V. in Heidelberg nur langsam im Gesundheitswesen durch. „Der Anspruch der gemeinsamen Entscheidungsfindung von Ärzten und Patienten über die Therapie und Gesundung, wie im Nationalen Krebsplan formuliert, und die Praxis klaffen weit auseinander”, heißt es in einer Stellungnahme der Gesellschaft anlässlich des 17. Patienten-Arzt-Kongresses der GfBK am 9. und 10. Mai 2015 in Heidelberg.
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Welche Wirkung haben Tiere auf seelisch kranke Menschen? Welche Rolle spielen sie bei Psychotherapien? Was können wir von Tieren lernen? Um diese und ähnliche Fragen geht es bei dem Symposium „Anders sein“, das die Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) veranstaltet.
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Um den Kenntnisstand zu komplementärmedizinischen Verfahren zu verbessern, fördert die Deutsche Krebshilfe den Aufbau des Kompetenznetzes „Komplementärmedizin in der Onkologie“. Die Klinik für Tumorbiologie führt im Rahmen dieses Netzwerkes eine Untersuchung zum Thema „Komplementärmedizinische Verfahren in der Onkologie – Nutzung, Informations- und Beratungsbedarf“ durch und möchte möglichst viele Patienten mit dieser Befragung erreichen, um die entstehenden Informations- und Beratungsangebote so gut wie möglich an das Informationsverhalten und die Bedürfnisse verschiedener Patienten und Patientinnen anpassen zu können.
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Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Drei Fragen an Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Katja Geuenich (Eschweiler).
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