Seit 2021 bietet die Frauenklinik des Universitätskrankenhauses Leipzig (UKL) unter der Leitung von Klinikdirektorin Prof. Dr. med. Bahriye Aktas eine komplementärmedizinische Spezialsprechstunde an. Einmal die Woche werden hier Patientinnen individuell beraten, wie sie ihre bisherige Behandlung mit Hilfe wissenschaftlich bewiesener Naturheilverfahren unterstützen können.
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Die Coronavirus-Pandemie bringt Krankenhäuser seit mehr als zwei Jahren an ihre Grenzen. Ärzte und Pflegekräfte sind rund um die Uhr für schwerkranke COVID-19-Patienten im Einsatz. Doch fernab von Stethoskopen, Herz-Lungen-Maschinen und COVID-Pneumonien wirken auch noch andere Menschen im Hintergrund, die immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und Hinterbliebene haben: die ökumenische Klinikseelsorge des Universitätsklinikums Regensburg (UKR).
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„Kliniken sollten sowohl aus individualmedizinischer als auch aus betriebsmedizinischer Perspektive eine Vorreiterrolle in gesunder Verpflegung übernehmen“, heißt es in dem heute erschienenen Beitrag des Autorenteams um Dr. Eva-Maria Maintz (Universitätsklinik Freiburg) und Dr. Peter von Philipsborn (Ludwig-Maximilians-Universität München) im Deutschen Ärzteblatt.
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Das Klaus Bahlsen-Zentrum für Integrative Onkologie stärkt ab Januar 2022 die ganzheitliche Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten am Comprehensive Cancer Center (CCC) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Im neuen Zentrum werden wissenschaftlich basierte naturheilkundliche und komplementärmedizinische Therapien ergänzend zu der konventionellen Onkologie angewendet.
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Pflanzliche Wirkstoffe, Ernährung, Akupunktur – Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg fördert Forschung und Strukturbildung zur Komplementärmedizin über drei Jahre mit insgesamt 1,2 Millionen Euro. Hierzu bündeln die Universitätsklinika Heidelberg, Freiburg, Ulm und Tübingen ihre Expertise in Immunologie, Onkologie, Naturstoffanalytik und Versorgungsforschung.
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Acht Wochen lang spielte Antje ten Hoevel für Patienten auf der Palliativstation der MediClin Robert Janker Klinik auf ihrer Harfe. Die Kulturpädagogin absolvierte ein Praktikum in der Klinik und wollte mit ihrer Musik die Stimmung der Schwerkranken und ihrer Angehörigen verbessern.
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Wer sich gemüse- und obstreich ernährt, kann damit nach aktuellem Wissensstand sein Krebsrisiko senken oder die Krebstherapie unterstützen. Wie eine solche Ernährung aussehen kann und auf welche Nahrungsmittel man lieber verzichten sollte, erklärt Professor Dr. Ingrid Herr, Sektionsleiterin an Chirurgischer Universitätsklinik und Deutschem Krebsforschungszentrum, bei Medizin am Abend am 18. März 2015.
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Als erste Einrichtung in der Region bietet das Westfälische Brustkrebszentrum des Klinikums Dortmund seit November 2014 eine naturheilkundliche Sprechstunde an, vorerst nur für Krebs-Patientinnen der Frauenklinik. Mit Katica Kovacevic (48) arbeitet in der Klinik eine ausgebildete Therapeutin der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die zudem auch Fachausbildungen als Psycho-Onkologin und „Brustfachschwester“ hat – eine Kombination also, die exakt dem Bedürfnis von Brustkrebs-Patientinnen gerecht wird.
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Während der Behandlung von Tumoren spielen Ernährung, Bewegung und Sport sowie Komplementäre Therapien eine bedeutende Rolle für die Lebensqualität des Patienten. Das Tumorzentrum Freiburg – CCCF am Universitätsklinikum Freiburg bietet deshalb am 7. März einen Informationstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte an.
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In der Klinik für Strahlentherapie im HELIOS Klinikum Berlin-Buch können seit Neuestem Patienten mit schwer therapierbaren Krebserkrankungen mit dem Verfahren der regionalen Oberflächen- und Tiefenhyperthermie behandelt werden. Dabei werden die von Krebszellen betroffenen Körperregionen mit hohen Temperaturen erhitzt. Mit dieser ergänzenden Krebstherapie kann die Wirkung der parallel durchgeführten Chemo- oder Strahlentherapie verbessert werden.
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Seit kurzer Zeit haben die Patientenzimmer der Interdisziplinären internistischen Intensivstation am Universitätsklinikum Leipzig eine besondere Optik. Mit Unterstützung der Künstlerin Anka Hahn-Hemmerling wurde jeder Raum durch ein Farbkonzept mit farblich abgestimmten Wänden und Mandalas verändert.
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Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden beteiligt sich ab diesem Jahr an einer zweistufigen bundesweiten Studie zur Krebsvorsorge: Im Mittelpunkt stehen die Fragen nach der Wirksamkeit spezieller Lebensstilprogramme und darauf aufbauend deren Effekte: Also ob sie das Risiko erblich vorbelasteter Frauen minimieren können, erstmals an Brust- und Eierstockkrebs zu erkranken oder einen Rückfall zu erleiden.
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Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Die Diagnose ist für Betroffene meist niederschmetternd. Sie fühlen sich dem Tumor ausgeliefert – und möchten selbst den Kampf gegen die Krankheit durch eine gesunde Lebensführung unterstützen. Die Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) reagiert auf diese steigende Nachfrage mit einem neuen komplementärmedizinischen Angebot.
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Über die medizinische Behandlung hinaus bietet das St. Josef-Krankenhaus in Wien seit kurzem ein komplementäres Begleitangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Darunter finden sich Kurse wie die Musiktherapie oder die Beratung nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM).
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Das neue Angebot ergänzt die bisher schon bestehende vegetarische Variante der Essensversorgung im UKL „Wir greifen damit eine Nachfrage unserer Patienten auf, die auch während des Klinikaufenthaltes ihre Essgewohnheiten gern beibehalten möchten“, erklärt Ekkehard Zimmer, Kaufmännischer Vorstand des UKL.
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Welche Wirkung haben Tiere auf seelisch kranke Menschen? Welche Rolle spielen sie bei Psychotherapien? Was können wir von Tieren lernen? Um diese und ähnliche Fragen geht es bei dem Symposium „Anders sein“, das die Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) veranstaltet.
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Das Essen in deutschen Krankenhäusern die Gesundheit gefährdet, berichtet die Programmzeitschrift auf einen Blick in ihrer neuen Ausgabe (Heft 41/2014; EVT 2. Oktober). So klagt Dr. Margit Bölts von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung: "Nur die Hälfte der Patienten isst das Mittagessen auf. Das kann zu Mangelernährung und einer verzögerten Heilung führen." Schuld sei die schlechte Qualität des Klinik-Essens, für die es in Deutschland keinerlei gesetzliche Vorgaben gibt.
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Sport tut gut und spendet Lebensmut – auch krebskranken Menschen. Deshalb gibt es am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) mehrere Angebote, um Patienten zur Bewegung zu motivieren. Wer sich bisher noch nicht sportlich betätigt hat, kann sich am 19.09.2014 von 15.00 bis 18.00 Uhr im Gymnastikraum der Universitäts-Frauenklinik kostenfrei von der positiven Wirkung des Sports überzeugen lassen.
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Eine Erkrankung wie Brustkrebs und deren Behandlung sind für Körper und Geist anstrengend. Die so genannte Integrative Onkologie versucht neben der Schulmedizin die betroffene Patientin mit begleitenden naturheilkundlichen Maßnahmen zu unterstützen. Dabei zählt die Misteltherapie zu den am häufigsten verwendeten Verfahren.
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Wer immer Tage oder Zeit in einer Klinik verbracht hat, kennt die Situation: Die medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen sind meist optimal. Für die human-sozialen Leistungen - wie aufmunternde Worte, die Behaglichkeit, Wärme, Geborgenheit, Lebensfreude und Hoffnung vermitteln - bleibt nicht viel Zeit. Zeit ist knapp in Kliniken und intensive emotionale Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten und Pflegepersonal nicht immer möglich.
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