Pro Jahr lautet für ca. 480 000 Menschen in Deutschland die Diagnose Krebs.1 Dies stellt für Betroffene eine der größten Herausforderungen in ihrem Leben dar. Von diesem Moment an ist das Leben aus dem Gleichgewicht. Die folgenden Therapien, wie Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung, machen die ersten Wochen und Monate nach der Diagnose nicht leichter, denn sie bringen zahlreiche Nebenwirkungen mit sich. Umso wichtiger ist es, dass der Patient sich – so gut es geht – wohl fühlt und der Körper während der schweren Belastung optimal mit Energie und Nährstoffen versorgt ist.
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Eine Studie an der Universität Leipzig untersucht die Spät- und Langzeitfolgen von Leukämie und verwandten Blutkrankheiten. Dabei sollen Einflüsse auf die psychische und körperliche Gesundheit sowie die Lebensqualität der Patienten bis zu 15 Jahre nach der Erkrankung identifiziert werden. Die José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. fördert das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt mit über 190.000 Euro.
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Menschen zwischen 65 und 95, die im Internet aktiv sind und sich mit neuen Technologien beschäftigen, fühlen sich selbstbewusster, haben hohe kognitive Fähigkeiten und sind sozial aktiver. Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung der University of Exeter.
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Weil es nachgewiesen gegen depressive Verstimmungen hilft, hat der Studienkreis "Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde" an der Universität Würzburg das Johanniskraut zur Arzneipflanze des Jahres 2015 gewählt. Das Ergebnis der Wahl überrascht nicht: Denn als eine der am besten untersuchten Pflanzen gilt Johanniskraut seit langem als erprobtes Mittel für seelisches Wohlbefinden.
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Die Berliner Krebsgesellschaft hat ein neues Kurs- und Gruppenprogramm aufgelegt. Betroffene und Angehörige können sich
ab sofort für die beliebten Entspannungskurse oder kreativen Workshops anmelden. Erste Kurse starten im Februar. Interessenten können sich aber bereits jetzt anmelden.
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Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Die Diagnose ist für Betroffene meist niederschmetternd. Sie fühlen sich dem Tumor ausgeliefert – und möchten selbst den Kampf gegen die Krankheit durch eine gesunde Lebensführung unterstützen. Die Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) reagiert auf diese steigende Nachfrage mit einem neuen komplementärmedizinischen Angebot.
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Über die medizinische Behandlung hinaus bietet das St. Josef-Krankenhaus in Wien seit kurzem ein komplementäres Begleitangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Darunter finden sich Kurse wie die Musiktherapie oder die Beratung nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM).
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Die therapeutische oder präventive Wirkung von Musik für die Gesundheit soll in einem interdisziplinären Forscherteam von Gesundheitswissenschaftlern, Musikern und Musiktherapeuten sowie Informatikwissenschaftlern und Gesundheitsökonomen in einer Versorgungsforschungsstudie des International Health Care Management Instituts (IHCM) der Universität Trier nachgewiesen werden.
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Nicht nur Familie, Gesundheit, Geld oder Erfolg tragen zu unserer Zufriedenheit bei, auch die Gene spielen hier eine gewichtige Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt die Psychologin Elisabeth Hahn aus der Arbeitsgruppe von Zwillingsforscher Frank M. Spinath in einer Studie. Danach sind die Unterschiede zwischen Menschen in ihrer Zufriedenheit zu 30 bis 37 Prozent genetisch bedingt.
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Wenig Bewegung und viel Essen: das lässt Viele immer dicker werden bis hin zur Fettsucht - vor allem in den Industrieländern, in denen fettes, kohlenhydratreiches Essen leicht verfügbar ist und stark beworben wird. Sind vielleicht Nahrungsbestandteile für die ausufernde Ess-Sucht verantwortlich, fragte sich ein internationales Team aus Ernährungswissenschaftlern, Verhaltensbiologen sowie Kinder- und Jugendpsychiatern unter dem Dach des EU-Projekts NeuroFAST.
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Die Zahl der Menschen in Deutschland, die vegetarisch leben, steigt von Jahr zu Jahr. Laut Institut für Demoskopie Allensbach (IfD 2013) leben rund sieben Millionen Menschen in Deutschland vegetarisch, das sind neun Prozent der Gesamtbevölkerung. Das Marktforschungsinstitut YouGov hat nun Daten veröffentlicht, die erstmals die vegan lebenden Menschen in Deutschland in den Fokus nehmen.
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In der Rubrik „Wissen, wo es lang geht“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) für Krebsbetroffene und deren Angehörige sowie die interessierte Bevölkerung, findet am Mittwoch, den 20. August 2014, eine Schnupperstunde statt: „Lachyoga: positive Grundstimmung und Entspannung“. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
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Weit über 200 Partner sitzen inzwischen mit im Boot von Deutschlands größter regionaler Vorsorgeaktion, darunter die Hausärzte aus Niedersachsen und der Deutsche Olympische Sportbund als mitgliederstärkster Verband in der Bundesrepublik. Jetzt ist mit dem Kneipp-Bund aus Bad Wörishofen diejenige Organisation dazu gekommen, die wie keine andere als Inbegriff der Naturheilkunde gilt.
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Am 22.07.2014 findet in der "Hypnosepraxis Hypnose Berlin" der erste Aktionstag "Hypnose für Krebserkrankte - Hypnose als Krebshilfe" in Berlin statt. An diesem Tag haben Betroffene die Möglichkeit gegen eine freiwillige Spende an die Deutsche Krebshilfe eine Hypnosebehandlung zu erhalten.
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Beatrice Hamberger, Berliner Krebsgesellschaft e.V., im Interview mit der Psychologin Asiat Behzadi,Charité, Klinik m. S. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, über das Krankenhaus als Sterbeort Nummer Eins und wie gut Ärzte auf die Versorgung von Sterbenden vorbereitet sind.
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Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Drei Fragen an Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Katja Geuenich (Eschweiler).
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Am 20. Juni 2014 findet der erste Aktionstag "Hypnose für Krebserkrankte - Hypnose als Krebshilfe" in Potsdam statt. Betroffene haben die Möglichkeit gegen eine freiwillige Spende an die Deutsche Krebshilfe eine Behandlung zu bekommen.
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Ergänzende Therapien bei einer Krebserkrankung stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung, die am 22. Mai um 16 Uhr am Universitätsklinikum Leipzig stattfindet. Krebspatienten und ihre Angehörigen können sich über Methoden informieren, die neben den Standard-Behandlungen wie Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung zum Einsatz kommen.
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Um die Chancen auf einen Heilungserfolg bei Krebserkrankungen zu erhöhen, die Therapieverträglichkeit zu verbessern und die Rückfallquote zu vermindern, suchen die Patienten, neben den schulmedizinischen Therapieansätzen, nach ergänzenden Behandlungsmethoden. Aber wie unterscheidet man zwischen Scharlatanerie und fundierten Ergebnissen? Was ist gut, was kann schädlich sein?
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25. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativtag
Wenn Menschen unter Schmerzen oder Einsamkeit leiden, werden im Gehirn die gleichen Nervenzellen aktiviert. Das ist eines der Studienergebnisse, die der Ulmer Hirnforscher Professor Dr. med. Dr. phil. Manfred Spitzer im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages 2014 in Frankfurt am Main präsentierte.
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