Wissenschaftler:innen der Kardiologie I am Zentrum für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen der Gutenberg-Gesundheitsstudie Anzeichen dafür entdeckt, dass rauchende Menschen ein erhöhtes Risiko für depressive Erkrankungen und psychische Störungen haben könnten.
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Zigaretten, Shisha, E-Zigaretten und Co - es bestehen verschiedenste Möglichkeiten, dem Körper Tabak und Nikotin zuzuführen. Viele Jugendliche experimentieren mit diesen Angeboten. Hier setzt der bundesweite Wettbewerb "Be Smart - Don't Start" an. Er richtet sich an Schulklassen, die sich entscheiden, für ein halbes Jahr rauchfrei zu bleiben und "Nein" zu Zigarette und Co. zu sagen.
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Anlässlich des Weltdrogentags am 26. Juni legt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) neue Ergebnisse der Studie „Der Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Ergebnisse des Alkoholsurveys 2021 zu Alkohol, Rauchen, Cannabis und Trends.“ vor.
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Für die Bewertung medizinischer Untersuchungs- und Behandlungsverfahren ist es sehr hilfreich, sich vorher mit betroffenen Patientinnen und Patienten oder deren Angehörigen austauschen Daher fragt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in sogenannten Betroffenengesprächen danach, welche Erfahrungen entsprechende Personen eventuell schon mit verschiedenen Behandlungsverfahren gemacht haben und was sie sich von einer Behandlung wünschen.
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Was können Betroffene während oder nach einer Krebserkrankung selbst tun, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern? Wissenschaftlich fundierte Antworten auf diese Frage finden Interessierte ab sofort in der kostenfreien Broschüre „Aktiv leben mit Krebs“ sowie auf der Website www.aktivmitkrebs.de. Im Zentrum stehen die Themen Bewegung, Ernährung, Nichtrauchen und Sonnenschutz.
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Von den 440.000 Neuerkrankungen an Krebs pro Jahr könnten 38 Prozent - also 165.000 Fälle - vermieden werden. Voraussetzung der Reduzierung: Maßnahmen der Prävention müssten ernsthaft und mit Nachdruck propagiert werden.
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Zum dritten Mal präsentieren die DKV und das Zentrum für Gesundheit durch Bewegung und Sport der Deutschen Sporthochschule Köln den DKV-Report „Wie gesund lebt Deutschland?“. Der auf Daten von 2014 beruhende Report gibt einen wissenschaftlich fundierten Einblick in das Gesundheitsverhalten der Menschen in Deutschland.
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Immer mehr Menschen achten auf ihre Gesundheit: Das ist eines der Ergebnisse der GEDA-Welle 2012 („Gesundheit in Deutschland aktuell“). Seit der ersten Befragung 2003 ist zum Beispiel die Rauchquote bei Frauen und Männern zurückgegangen und die Sportbetätigung gestiegen. Dieser Trend hat sich zwischen 2010 und 2012 nochmals deutlich fortgesetzt.
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Der BKK Innovationspreis Gesundheit ist ein bundesweit etablierter und renommierter Wissenschaftspreis. Die Betriebskrankenkassen (BKK) prämieren mit dem Förderpreis studentische und wissenschaftliche Arbeiten zu jährlich wechselnden Themenschwerpunkten der medizinischen Versorgung, des Pflegewesens oder der Prävention.
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Wer nicht übergewichtig ist, nicht raucht, Alkohol nur in Maßen konsumiert, körperlich aktiv ist und sich gesund ernährt, hat ein um etwa ein Drittel vermindertes Risiko, an Dickdarm- bzw. Mastdarmkrebs zu erkranken. Dies ist das Ergebnis einer großen europäischen Langzeitstudie (EPIC*) mit über 347.000 weiblichen und männlichen Studienteilnehmern im Erwachsenenalter.
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Länger leben dank Früchten, viel Bewegung, wenig Alkohol und keinen Zigaretten: Dies zeigt eine neue Studie der Sozial- und Präventivmediziner der Universität Zürich, die erstmals Auswirkungen von Verhaltensfaktoren auf die Lebenserwartung in Zahlen fasst. Die Resultate sollen in die Prävention und die Gesundheitsberatung in den Arztpraxen einfliessen.
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Hypnose wird unter Rauchern, die dem blauen Dunst adé sagen wollen, bereits als Therapieoption wahrgenommen und genutzt. Allerdings ist die Datenlage zu dieser suggestiven Methode bislang eher als nicht beweiskräftig zu beurteilen. Wissenschaftler verglichen nun die suggestiven Einflüsse der Hypnose auf die Verhaltensmechanismen und Motivation von Rauchern mit Nikotinersatztherapie, in deren Rahmen ein nikotinhaltiges Präparat eingenommen werden musste.
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