Nachrichten anderer Medien
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Krebstherapie
Patienten mit diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom, die schon älter als 80 Jahre sind, werden deutlich seltener als jüngere mit einer bestimmten Kombinationstherapie aus Rituximab und Chemotherapie (Cyclosphosphamid, Doxorubicin, Vincristin und Prednison), R-CHOP genannt, behandelt. Doch sie können einer neuen Studie in der Fachzeitschrift Cancer zufolge ebenso wie die jüngeren Patienten von dieser Behandlung profitieren, so die Deutsche Krebsgesellschaft. Weiterlesen
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Saarbrücken
Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie hat das Caritas Klinikum Saarbrücken St. Theresia als einziges im Großraum Saarbrücken als „Onkologisches Zentrum“ ausgezeichnet. Gerade für Patienten mit der bedrohlichen Diagnose Krebs, ist dieses Zertifikat besonders wichtig, wie der Saarländische Rundfunk berichtet. Weiterlesen
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Interview
Von heute an treffen sich Onkologen und Hämatologen zu ihrer Jahrestagung. Mit Sorge beobachten die Ärzte, dass die Auflagen für klinische Studien nochmals erhöht wurden, wie Tagungspräsident Professor Carsten Brokemeyer von der Uniklinik Hamburg-Eppendorf im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung" sagt. Weiterlesen
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Hamburg
Fortschritte bei der Immuntherapie sind ein zentrales Thema der Jahrestagung für Hämatologie und Onkologie in Hamburg. Zur Tagung werden 5.000 Teilnehmer erwartet, wie Cornelia Werner im Hamburger Abendblatt berichtet. Weiterlesen
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Myelofibrose
Leiden Patienten mit primärer Myelofibrose, einer seltenen Krebsform des blutbildenden Systems, unter schweren Begleiterkrankungen, verschlechtert sich ihre Prognose. Vor allem bei jüngeren Patienten, so Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer, sollten Begleiterkrankungen deshalb effizient therapiert werden, wie die Deutsche Krebsgesellschaft heute berichtet.. Weiterlesen
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Myelofibrose
Bei Krebserkrankungen des blutbildenden Systems hängt die Prognose nicht selten auch davon ab, an welchen weiteren Erkrankungen der Betroffene leidet. Dies gilt offenbar auch für die primäre Myelofibrose, bei der die Bildung verschiedener Arten von Blutzellen (roter und weißer Blutkörperchen, Blutplättchen) gestört ist, wie die Deutsche Krebsgesellschaft berichtet. Weiterlesen
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Von Forschung bis Politik
Rund ein Viertel der Todesfälle ist in Österreich auf Krebserkrankungen zurückzuführen. Die demografische Entwicklung lässt in der Zukunft eher mehr derartige Erkrankungen erwarten. Gleichzeitig wird die Zahl der Betroffenen durch Verlängerung der Überlebenszeit infolge verbesserter Behandlungen größer, wie die Wiener Zeitung berichtet. Weiterlesen