Nachrichten anderer Medien
Bekommen seit der mRNA-Impfung gegen Corona mehr Menschen Krebs? Wachsen Tumore so schneller? Wiebke Hollersen und Martin Rücker haben in der Berliner Zeitung exklusive Daten aus Deutschland analysiert.
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US-Forscher
Unter 50 Jahren: Immer mehr Krebskranke. US-Forscher haben bei ihrer Suche nach möglichen Ursachen eine interessante Entdeckung gemacht: Sie haben eine Verbindung zum beschleunigten biologischen Alterungsprozess gefunden, wie CHIP berichtet.
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Risikofaktor Arbeit
Eine Krebsdiagnose kommt meist aus dem Nichts und ohne einen offensichtlichen Auslöser. Bekannt ist jedoch, dass Risikofaktoren wie Rauchen oder Alkohol eine Tumorbildung unterstützen können. In diese Liste reiht sich nun womöglich auch das Arbeitspensum ein, so der Standard.
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Diagnostik
Lymphknoten spielen eine entscheidende Rolle im menschlichen Immunsystem. Sie beherbergen Zellen, welche die Gewebeflüssigkeit, auch Lymphe genannt, auf potenzielle Krankheitserreger wie Viren und Bakterien hin analysieren. Bei einem positiven Befund schwellen die Knoten in der Regel an, da sie die Immunabwehr im Körper aktivieren. Oftmals löst dies bei Menschen die Befürchtung aus, es könne sich um ein Anzeichen für Krebs handeln. In den meisten Fällen sind jedoch harmlosere Ursachen der Auslöser, so die Frankfurter Rundschau.
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WHO
Wer sein Handy den ganzen Tag dicht am Körper trägt und beim Telefonieren ans Ohr hält, wird sich bereits die Frage gestellt haben: Ist Handystrahlung eigentlich krebserregend? Die WHO stufte Smartphone-Nutzung lange als „möglicherweise“ krebserregend ein, so der FOCUS. Eine neue Studie klärt die Frage nun erneut.
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Bis 2050
Laut einer neuen Studie wird die Zahl der Krebstode bei Männern in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. Bis 2050 rechnen Forscher mit einem Anstieg um über 90 Prozent, so der FOCUS. Warum besonders Männer gefährdet sind – und was sie dagegen tun können.
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UK-Studie
Ein Gläschen Wein hat noch niemandem geschadet? Offenbar doch, so der Spiegel: Forscher werteten Daten zu rund 135.000 älteren Alkoholkonsumenten aus. Auch wer nur wenig trinkt, lebt demnach ungesünder.
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Drastische Zunahme
Krebs ist heimtückisch und endet oft tödlich. Und es ist längst keine Krankheit des Alters mehr. Immer mehr unter 50-Jährige werden mit der schockierenden Diagnose konfrontiert. Das liegt vor allem an bestimmten Risikofaktoren, wie eine neue US-Studie laut Stuttgarter Nachrichten deutlich macht.
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Sekundärtumoren
Die CAR-T-Zellen haben in der Onkologie eine neue Epoche eingeläutet. Doch die Therapie ist keineswegs eine Kleinigkeit. So fällt beispielsweise auf, dass einige Patienten nach der Immuntherapie Blutkrebs entwickeln. ein Beitrag von Dr. Anne Benckendorff in der Medical Tribune.
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Krebs-Risiko
Prof. Dr. Christof von Kalle, Onkologe an der Berliner Charité, erklärt in einem Video der BILD-Zeitung die Krebs-Risiken bei zu starkem Übergewicht. Vor seiner Zeit in Berlin hat Prof. von Kalle das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg als Gründungsdirektor aufgebaut und über zehn Jahre geleitet.
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American Cancer Society
Fast jeder zweite Krebstod ist einer neuen US-Studie zufolge auf vermeidbare Faktoren wie einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen. Rauchen, Alkoholkonsum und Übergewicht führen die Liste der Risikofaktoren an, so die euro-news.
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Bündnis gegen Krebs
Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland über 300.000 Menschen an Hautkrebs. Im Umfeld einer Lifestyle-Outdoorsportart wie Beachhandball, machen der DHB und die Deutsche Krebshilfe deshalb gerne gemeinsam auf das Hautkrebs-Risiko durch zu viel Sonne und UV-Strahlung aufmerksam und zeigen, wie man sich schützen kann, so handball.net
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Sommerloch oder mehr?
Ein erfrischender Aperol Spritz an einem lauen Sommerabend – für manche geht’s gar nicht besser. In sozialen Netzwerken wird an mancher Stelle jedoch behauptet, die Farbstoffe des Aperitifs seien extrem giftig und krebserregend. Ein Faktencheck der WELT, wie gesundheitsschädlich Aperol wirklich ist.
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Studie zu Listerine
Forschende der Universität Antwerpen haben untersucht, wie sich die tägliche Anwendung der Mundspülung Listerine Cool Mint auf das oropharyngeale Mikrobiom auswirkt. Das Ergebnis: eine erhöhte Bakterienanzahl in der Mundhöhle, die nicht nur mit Erkrankungen im Mund-Rachen-Raum zusammenhängen könnte, sondern auch mit Krebs. Die Studie wurde kürzlich im Journal of Medical Microbiology veröffentlicht, wie Apotheke adhoc berichtet.
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Ozempic & Co.
Fett weg spritzen und dabei auch noch Krankheiten bekämpfen? Der Wirkstoff Semaglutid im Medikament Ozempic ist seit vielen Monaten in aller Munde und verspricht so vieles, berichtet BILD. Eine neue US-Studie deutet jetzt an, dass Diabetes-Patienten, die mit der Abnehmspritze behandelt werden, ein deutlich geringeres Risiko für verschiedene Krebsarten haben, darunter Nieren-, Bauchspeicheldrüsen-, Speiseröhren-, Eierstock- und Dickdarmkrebs.
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Rückruf bei Alete-Brei
Nach einem Rückruf von Babynahrung bei Alnatura zieht nun auch Alete eine Reihe ihrer Produkte zurück – aufgrund des gleichen schädlichen Stoffes, berichtet der Münchener Merkur.
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