Tumorstudie der SRH und der St.-Barbara-Klinik erweitert
Die laufende Studie durchgeführt in Zusammenarbeit zwischen der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen und der St. Barbara Klinik Hamm konzentriert sich darauf, die Auswirkungen gezielter psychologischer Interventionen auf das Wohlbefinden von Patientinnen und Patienten mit Tumoren nach einer Operation zu untersuchen.
Das Ziel dieser Studie besteht darin, medizinische und psychologische Komponenten miteinander in Verbindung zu bringen und zu prüfen, wie man die Tumorpatientinnen und Patienten bestmöglich unterstützen kann.
Die laufende Studie durchgeführt in Zusammenarbeit zwischen der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen und der St. Barbara Klinik Hamm konzentriert sich darauf, die Auswirkungen gezielter psychologischer Interventionen auf das Wohlbefinden von Patientinnen und Patienten mit Tumoren nach einer Operation zu untersuchen. Das Ziel dieser Studie besteht darin, medizinische und psychologische Komponenten miteinander in Verbindung zu bringen und zu prüfen, wie man die Tumorpatientinnen und Patienten bestmöglich unterstützen kann.
Prof. Dr. Sabrina Krauss, Psychologin und Prorektorin für Lehre und Innovation an der SRH Hochschule sowie ihr Team trafen sich in der letzten Woche mit dem medizinischen Leiter der Studie Herrn Priv.-Doz. Dr. Christian Ewelt, Chefarzt der Neurochirurgie an der St. Barbara Klinik Hamm, um die ersten Ergebnisse und Erfahrungen der Studie auszutauschen.
Im Zuge dieses Treffens wurde beschlossen, aufgrund der positiven Resonanz der Patientinnen und Patienten diese medizinisch-psychologische Studie noch weiter auszuweiten und mehr Erkrankte miteinzubeziehen. „Eine positive Resonanz seitens der Patientinnen und Patienten motiviert das ganze Team und gibt uns allen das Gefühl, etwas extrem Sinnvolles zu tun.“ So Sabrina Krauss, psychologische Leitung der Studie. „Für die Patientinnen und Patienten ist diese Studie zugleich eine wertvolle Unterstützung in ihrer Therapie und gibt Ihnen Zuversicht, den Weg gegen den Krebs weiter fortzusetzen.“ Christian Ewelt, medizinische Leitung der Studie.
Unterstützt wird diese Forschung von der Volksbank Hamm Stiftung.