Am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) können unheilbar an Krebs erkrankte Patienten ein Familienhörbuch erstellen. Dafür sprechen sie mit Unterstützung von Audioprofis ihre Lebensgeschichte ein. Eine Begleitstudie untersucht an 50 Projektteilnehmern, wie sich die Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie und die Arbeit am Hörbuch auf die Bewältigung der Erkrankung auswirken.
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Nicht nur das Elternhaus, sondern auch Kindertagespflege, Kita und Schule prägen die Ess-Biografien junger Menschen. Das Essverhalten, auch im späteren Leben, wird davon beeinflusst, was Kinder zu essen „gelernt“ haben und was sie über die Herkunft der Lebensmittel, ihre Zubereitung und unsere Esskultur wissen.
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Die SRH Hochschule für Gesundheit in Gera führt ein Projekt zur Ernährungsbildung im Vorschulalter durch: „Die Ernährung spielt bereits in jungen Jahren eine wichtige Rolle, da sie die spätere Gesundheit entscheidend beeinflusst. Daher sollte auch die Ernährung in Kindertageseinrichtungen gesund sein."
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Der Avatar ist ein Telepräsenzroboter, der Kindern und jungen Erwachsenen mit einer Langzeiterkrankung helfen soll, wieder Anschluss an die Schule und ihr soziales Leben zu finden. Durch die Verbindung über ein Tablet fungiert er als Augen, Ohren und Stimme und vertritt die Kinder überall dort, wo sie physisch nicht sein können, da sie sich im Spital oder zu Hause befinden.
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"Tiere, denen es gut geht, kommen besser mit schwierigen Situationen klar“, sagt Therapeutin Roswitha Zink beim Besuch von NutriLabs-Geschäftsführer Richard Wolff im Therapiestall auf der Baumgartner Höhe in Wien. Die 19 „Partner mit der Nüsternschnauze“ arbeiten pro Woche mit 300 Kindern und Jugendlichen, um ihnen ein Stück Lebensqualität zurückzugeben.
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Schon vor der Corona-Pandemie haben sich die meisten Kinder und Jugendlichen in Deutschland weniger bewegt als von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen. Durch Schul- und Vereinsschließungen während der Lockdowns konnten die gesunderhaltenden 60 Minuten körperlich-sportliche Aktivität über den Tag verteilt erst recht nicht erreicht werden, da beispielsweise der tägliche Schulweg wegfiel.
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Erstmals wurde schweizweit systematisch untersucht, wie unheilbar kranke Kinder am Ende ihres Lebens betreut werden. Die vom Fachbereich Pflegewissenschaft der Universität Basel und vom Kinderspital Zürich durchgeführte Studie zeigt Ergebnisse, die nach Veränderungen rufen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt zum Beginn des neuen Schuljahres dafür, bei Kindern auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Huml betonte am Dienstag: "Die Weichen für ein gesundes Leben sollten möglichst früh gestellt werden. Deshalb ist es mein Ziel, Schulkinder und ihre Familien zu einer gesundheitsförderlichen Lebensweise zu motivieren. Das heißt zum Beispiel, nicht zu fett oder zu süß zu essen.“
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In den Kindertagesstätten „Sausewind“ und „Wirbelwind“ im sächsischen Hoyerswerda ist die richtige Ernährung fest im Kita-Alltag verankert. Dem Projekt „Gesund Aufwachsen“ verleiht die Stiftung Bildung und Gesellschaft den mit 1.000 Euro dotierten Primus-Preis des Monats Juni 2015.
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Die Heidelberger Dr. Rainer Wild-Stiftung hat am 9. Juni 2015 die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Berlin und ihren Vorstand Sabine Schulz-Greve mit dem Dr. Rainer Wild-Preis ausgezeichnet. Vertreter von Bund und Ländern würdigten die Vorreiterrolle der Berliner Vernetzungsstelle in Sachen gesunder Schulverpflegung.
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Die Osterferien sind zu Ende, nun ist wieder das Mittagessen in der Schulkantine angesagt. Doch Wissenschaftler schlagen Alarm: Das Essen weist große Mängel auf, beim Geschmack, der Vollwertigkeit und der Hygiene. "Schulessen: mangelhaft!" heißt es deshalb am Mittwoch, 15. April 2015, 23.15 Uhr, im ZDF.
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