Zigaretten, Shisha, E-Zigaretten und Co - es bestehen verschiedenste Möglichkeiten, dem Körper Tabak und Nikotin zuzuführen. Viele Jugendliche experimentieren mit diesen Angeboten. Hier setzt der bundesweite Wettbewerb "Be Smart - Don't Start" an. Er richtet sich an Schulklassen, die sich entscheiden, für ein halbes Jahr rauchfrei zu bleiben und "Nein" zu Zigarette und Co. zu sagen.
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Alle Beiträge mit Stichwort Krebsrisiko (20 Beiträge)
In allen regionalen Genossenschaften der Migros haben die Abstimmenden, teilweise mit überwältigenden Mehrheiten, den Alkoholverkauf abgelehnt. Sie haben damit zum Ausdruck gebracht, dass Alkohol kein Konsumgut wie jedes andere ist. Die öffentliche Diskussion dazu wurde auch durch die Kampagne von Sucht Schweiz angeregt, die nun weitergehen muss.
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Wir wissen schon länger, dass häufige Entzündungen Mitauslöser für viele Krankheiten sind, die zu den Haupttodesursachen in unserer Gesellschaft zählen – wie zum Beispiel Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Deshalb wollen wir die Mechanismen, die Stress im Körper auslösen, untersuchen. Wenn wir wissen, wie stressbedingte Entzündungsreaktionen im Körper ablaufen, können wir Techniken entwickeln, um diese zu unterbinden oder zu verringern. So lässt sich dann auch die Wahrscheinlichkeit für spätere Erkrankungen senken.
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Alkohol ist erwiesenermaßen ein Risikofaktor für Brustkrebs. Bereits geringe Mengen erhöhen das Erkrankungsrisiko, das mit steigendem Konsum zunimmt. Das Feierabendbier oder ein Glas Wein unter Freunden, muss darauf verzichtet werden? Ein Leben ohne Alkohol ist unter gesundheitlichen Aspekten empfehlenswert. Ein erster Schritt kann sein, seinen Alkoholkonsum bewusst zu reduzieren, um so dazu beizutragen, das Krebsrisiko zu senken.
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foodwatch hat in Österreich, Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden Lebensmittel auf Mineralölverunreinigungen testen lassen. Im Fokus standen die potenziell krebserregenden aromatischen Mineralöle (MOAH). In 19 der insgesamt 152 Lebensmittel wurden teils erhebliche Mengen gefunden.
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Endokrine Disruptoren sind Stoffe, die den natürlichen Hormonstoffwechsel stören und den Menschen gesundheitlich schaden. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr rät Konsumenten, diese Umwelthormone zu meiden.
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Alle Beiträge mit Stichwort Krebsrisiko (20 Beiträge)
Arsen gelangt in China bei der ortsüblichen Zubereitung von Reis auch in das Getreideinnere, wie Forscher des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung (IfADo) zusammen mit chinesischen Kollegen ermittelt haben. Das Problem liegt auf der Hand: Einige anorganische Arsenverbindungen sind als krebsauslösend klassifiziert.
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Schon Kinder wissen, dass Gemüse und Obst wichtige Inhaltsstoffe enthalten, die die Gesundheit auf vielfältige Weise verbessern. Neben Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen liefern sie auch sekundäre Pflanzenstoffe. Aber nicht nur in Gemüse und Obst – und hierzu zählen auch Hülsenfrüchte sowie Nüsse – sondern auch in Samen, Vollkornprodukten und Kartoffeln stecken die Substanzen, die zahlreiche Stoffwechselvorgänge positiv beeinflussen.
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Regelmäßiger Kaffeekonsum trägt laut einer neuen Studie der TU Kaiserslautern zur Instandhaltung der DNA bei. Das könnte erklären, warum dem Kaffeegenuss immer wieder positive und vorbeugende Effekte vor allem bei degenerativen Krankheiten wie Krebs, Altersdiabetes, Parkinson und Herz-Kreislaufleiden zugeschrieben werden.
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Laut Studienleiterin Marianna Virtanen lieferten bereits frühere Studien Hinweise darauf, dass lange Arbeitszeiten mit einem ungesunden Lebensstil, wenig körperlicher Bewegung und mehr Alkohol in Zusammenhang stehen könnten. Diese Erhebungen wurden laut der Fachfrau jedoch nie in ihrer Gesamtheit untersucht oder mit unveröffentlichten Daten in Zusammenhang gebracht.
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Alle Jahre wieder sind zur Weihnachtszeit die Auslagen der Supermärkte vollgepackt mit süßen Leckereien: Plätzchen, Lebkuchen, Dominosteine und Spekulatius machen es leicht, sich auf das Fest einzustimmen. Sie versüßen uns die Zeit bis Weihnachten, sind aber auch sehr kalorienreich und können, wie fettes Essen und ein ungesunder Lebensstil, für eine Fettleber sorgen. Diese wiederum kann weitere Lebererkrankungen hervorrufen.
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