Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung stellt Mittel für 4 Habilitand*innen bereit, um die Nachwuchslücke im Bereich der universitären Naturheilkunde und Komplementärmedizin zu schließen. Der Förderumfang beträgt insgesamt bis zu 360.000 Euro pro Kandidat*in über 3 Jahre (120.000 Euro p.a.).
Die laufende Studie durchgeführt in Zusammenarbeit zwischen der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen und der St. Barbara Klinik Hamm konzentriert sich darauf, die Auswirkungen gezielter psychologischer Interventionen auf das Wohlbefinden von Patientinnen und Patienten mit Tumoren nach einer Operation zu untersuchen.
Gezielte körperliche Aktivität hat einen großen positiven Einfluss auf den Therapieverlauf bei Krebspatienten. Doch oftmals fehlen spezielle Sport- und Bewegungstherapieangebote. Mit modellhaften Förderprojekten will die Deutsche Krebshilfe den nötigen Anschub für die Bildung entsprechender Strukturen schaffen. Ihr Ziel ist es, dass Sport- und Bewegungstherapieangebote in die Regelversorgung des Gesundheitssystems aufgenommen werden.
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Im Alltag nehmen wir Düfte oft nur unbewusst wahr. Wie wichtig sie für unser Leben und Überleben sind, zeigt der Zellphysiologe und Duftforscher Prof. Dr. Dr. Dr. Hanns Hatt von der Ruhr-Universität Bochum gemeinsam mit der Autorin Regine Dee im Sachbuch „Die Lust am Duft. Wie Gerüche uns verführen und heilen“.
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Zum Weltkrebstag am 4. Februar weist die Deutsche Krebshilfe auf die enorme Bedeutung der Prävention und Früherkennung von Krebs hin. Viele Menschen nutzen dieses Potenzial nicht aus, obwohl sie mit einer gesunden Ernährung, Bewegung, Nichtrauchen und dem Verzicht auf Alkohol das eigene Krebsrisiko senken könnten. Die Corona-Pandemie hat das Problem verstärkt: Viele Menschen leben ungesünder und die Teilnahmeraten am gesetzlichen Früherkennungsprogramm sind vielerorts gesunken.
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Medienvertreter im Bereich Ernährungsjournalismus ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung prämiert die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) herausragende ernährungsjournalistische Arbeiten in Wort und Bild. Dagmar von Cramm, Mitglied im Wissenschaftlichen Präsidium der DGE, überreicht die Urkunden auf dem Wissenschaftlichen Symposium am 31. August 2022.
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Die Systemgastronomie ist ein wichtiger Sektor der Außer-Haus-Verpflegung. In Deutschland erzielt sie etwa 30 % des Umsatzes in Restaurants, Cafés und Bars1. Zwar werden mittlerweile ausgewogene Alternativen wie Bowls, Wraps oder vollwertige Salate angeboten, dennoch besteht das Speisenangebot auch aus Gerichten, die im Vergleich zu einer vollwertigen Mahlzeit oft eine niedrigere Nährstoffdichte bei gleichzeitig höherer Energiedichte und weniger Ballaststoffen aufweisen. Weiterlesen
Am 31. August und 01. September 2022 laden die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) und das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) zu den 6. Bonner Ernährungstagen ein. Die DGE startet am 31. August mit dem Thema „Personalisierte Ernährung neu gedacht“. Weiterlesen
Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Federführung der medizinischen Hochschule Hannover (MHH) untersucht, ob die Feldenkrais-Methode bei Störungen der Beweglichkeit Vorteile hat. Weiterlesen
Anlässlich des Weltdrogentags am 26. Juni legt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) neue Ergebnisse der Studie „Der Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland. Ergebnisse des Alkoholsurveys 2021 zu Alkohol, Rauchen, Cannabis und Trends.“ vor. Weiterlesen
Nicht nur das Elternhaus, sondern auch Kindertagespflege, Kita und Schule prägen die Ess-Biografien junger Menschen. Das Essverhalten, auch im späteren Leben, wird davon beeinflusst, was Kinder zu essen „gelernt“ haben und was sie über die Herkunft der Lebensmittel, ihre Zubereitung und unsere Esskultur wissen. Weiterlesen