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Uniklinik Köln
Personalisierte Krebstherapien - Podiumsdiskussion mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze
„Erfolgreicher und zügiger Innovationstransfer von der Forschung in die Versorgungspraxis – das ist das Ziel, auf das aktuell viele im Gesundheitsweisen hinarbeiten. Bezogen auf die Personalisierte Therapie am Beispiel Lungenkrebs hat das an der Uniklinik Köln mit unserer Hilfe vorbildlich funktioniert“, so Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen im Vorfeld der Veranstaltung.
Von der Forschung zum Patienten
Wie gelangen Personalisierte Krebstherapien in die Regelversorgung?
Termin: 21. August 2014
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Ort: Uniklinik Köln, Hörsaal 1, Kerpener Str. 62,
50937 Köln, Gebäude 13 / Hörsaal 1 (Zugang über Haupteingang)
Eintritt: frei und offen für alle
Wissenschaftliche Veröffentlichungen belegen ein verlängertes Überleben durch individuelle Diagnostik und Therapie bei Lungenkrebspatienten. Die AOK Rheinland/Hamburg übernahm im vergangenen Herbst als erste gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland die Diagnostik-Kosten.
Forschungsprojekte und der Aufbau des „Netzwerkes Genomische Medizin“ an der Uniklinik Köln wurden mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Seit 2011 hat das Wissenschaftsministerium den Aufbau der Forschungsplattform mit insgesamt 3,5 Millionen Euro unterstützt.
Auf dem Podium diskutieren:
- Prof. Reinhard Büttner, Direktor Pathologie, Uniklinik Köln
- Prof. Michael Hallek, Direktor Klinik I und CIO Köln Bonn, Uniklinik Köln
- Prof. Yon-Dschun Ko, Onkologisches Zentrum Bonn/Rhein-Sieg & Partner
- Matthias Mohrmann, Vorstandsmitglied AOK Rheinland/Hamburg
- Dr. Hagen Pfundner, Vorstandsvorsitzender Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa)
- Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
- Bärbel Söhlke, Patientin aus der „Selbsthilfe Lungenkrebs“
- Prof. Jürgen Wolf, Ärztlicher Leiter des CIO Köln, Uniklinik Köln