Wie Patienten den Verlauf der Krebserkrankung selbst beeinflussen können, zog sich als roter Faden durch das Patienten-Arzt-Forum der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Berlin. Jeder Mensch verfügt über ein riesiges Potenzial, Krisen wie eine Krebserkrankung zu meistern.
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Der Medline Pink Glove Dance ist die einzige Kampagne, die fast 200.000 medizinische Fachkräfte, Patienten und Gemeinschaften rund um den Globus vereint, um die Hoffnung auf eine Heilmethode gegen Brustkrebs zu feiern und die von Brustkrebs betroffenen Menschen zu ehren - all dies verbunden mit der Freude am Tanzen. Der Wettbewerb beginnt heute und erwartet Teilnehmer aus ganz Europa.
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Im Bereich der medizinischen Versorgung arbeiten zunehmend Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Bei nicht ausreichenden Sprachkenntnissen können Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Ärzten und Patienten auftreten, die weitreichende Folgen haben.
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AG Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften
Mit deutlichen Worten wendet sich der Arbeitskreis „Ärzte und Juristen“ der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) gegen Normierungsvorhaben ärztlicher Dienstleistungen im Europäischen Komitee für Normung (CEN).
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Als "großen Erfolg für Ärztekammer und Patientinnen" bezeichnet der Wiener Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres die nun erfolgte Einigung einer Adaptierung des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms in Österreich. Es habe zwar lange gedauert, bis sich das Gesundheitsministerium und der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger den Argumenten der Ärzte angeschlossen hätten, "aber eine späte Einsicht ist immer noch besser als gar keine".
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Die Aufklärung von Tumorpatienten wird selbst von erfahrenen Onkologen als großer Stressfaktor eingestuft. Die soeben erschienene 4. Auflage des vom Südwestdeutschen Tumorzentrum – Comprehensive Cancer Center Tübingen herausgebrachten Manuals „Aufklärung von Tumorpatienten“ bietet hier Unterstützung.
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Zu den heute veröffentlichten Behandlungsfehlerzahlen des Medizinischen Dienstes des GKV-Spitzenverbandes erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery: "Die Patienten in Deutschland können darauf vertrauen, dass bei ihrer Behandlung die höchsten Standards angelegt werden und alles unternommen wird, um Fehler zu vermeiden."
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Rund 14.600mal haben die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) im Jahr 2013 ein Gutachten bei einem vermuteten Behandlungsfehler erstellt. Das sind gut 2.000 mehr als im Vorjahr. Die Zahl der bestätigten Fehler ist dagegen etwas gesunken. Das geht aus der aktuellen Statistik zur Behandlungsfehlerbegutachtung hervor, die der Medizinische Dienst heute in Berlin vorgestellt hat.
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Insgesamt 642 Millionen Arzneimittelpackungen haben die knapp 70 Millionen Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen 2013 in Deutschland von niedergelassenen Ärzten verordnet bekommen. In diesen Arzneimitteln waren 38,1 Milliarden Tagesdosen enthalten. Jeder Versicherte hat durchschnittlich 546 Tagesdosen verbraucht und somit täglich 1,5 Arzneimittel eingenommen, so eine Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).
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Im Zuge der Diskussion um das neue österreichweite Brustkrebs-Früherkennungsprogramm haben die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Wiens an Gesundheitsminister Alois Stöger einen offenen Brief gesendet, in dem Sie fordern, dass Hausärzte und Gynäkologen auch weiterhin die Möglichkeit haben sollen, Patientinnen zu einer Vorsorgemammografie zu überweisen.
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Die Ankündigung der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU), die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarte Überprüfung regionaler Unterschiede bei der Vergütung ambulanter ärztlicher Leistungen möglichst lange abzublocken, hat die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) kritisiert: "Gleiches Geld für gleiche Leistung" – dieser Grundsatz muss auch für die Kassenärztinnen und -ärzte gelten", teilte Steffens in einer Stellungnahme mit.
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Der Dakomed und die UNION begrüssen den Vorschlag des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) zur definitiven Aufnahme der ärztlichen Komplementärmedizin in die OKP durch Gleichstellung mit andern Fachrichtungen. Die definitive Vergütung durch die Grundversicherung ist überfällig. Der Dakomed und die UNION wünschen sich jetzt eine rasche Umsetzung der angekündigten Änderungen der KLV und KVV. Wir erwarten, dass alle betroffenen Kreise den Prozess positiv unterstützen.
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Die Universität Witten/Herdecke hat Prof. Dr. med. Patrick Haage auf den Lehrstuhl für klinische Radiologie berufen. Patrick Haage ist Chefarzt und Direktor des Zentrums für Radiologie am HELIOS Klinikum Wuppertal. Mittels hoch moderner, teleradiologischer Vernetzung arbeitet seine Fachabteilung eng mit den HELIOS Kliniken in Schwelm, Bochum-Linden und Siegburg zusammen.
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Schonend, schnell und sicher: Frühzeitige Vorsorgeuntersuchung in Form der Darmspiegelung erhöht die Chancen der Entdeckung und Heilung von Darmkrebs maßgeblich. Die Aktion "Darm-Check 2014" von AOK Baden-Württemberg und Bosch BKK ermöglicht diese kostenfreie Früherkennung jetzt für Patienten schon ab 50 Jahren.
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Prof. Dr. Jacobus Pfisterer hat im Ärztehaus im Sophienhof in der Herzog-Friedrich-Str. 21 in 24103 Kiel, ein Zentrum für Gynäkologische Onkologie eröffnet. Er ist Spezialist für die Behandlung von frauenspezifischen Krebserkrankungen wie Eierstockkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterkörper- und Gebärmutterhalskrebs und bietet dort mit seinem Team die Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen an.
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Aufgrund eines Berichts der Krankenkassen ist eine erschreckende Nachricht verbreitet worden: im Jahr 2011 haben sich mehr als 4.000 Behandlungsfehler in deutschen Kliniken und Arztpraxen ergeben. Aber nicht immer ist ein Arzt dafür verantwortlich gewesen; ein großer Anteil diesbezüglich hat sich auf falsch oder fehlerhaft übersetzte Krankenakten und –berichte bezogen. In einer amerikanischen Studie hat man festgestellt, dass 1.500 von 30.000 untersuchten Medikationsfehlern aufgrund missverständlicher Abkürzungen entstanden sind.
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Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen leiden häufiger an psychischen Erkrankungen und psychischem Stress als andere Krebspatienten. Deshalb ist praktische emotionale Unterstützung erforderlich, um den Patienten dabei zu helfen, ihren Behandlungserfolg zu optimieren, indem sie klinische Auflagen befolgen und ihr Behandlungsregime einhalten.
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Viele Ideen für neue Medikamente kommen in den USA aus den Universitäten, die Entwicklung erfolgt in der Industrie. Nicht selten werden dort Forscher zu Gründern neuer Unternehmen, die Medizinprodukte herstellen. In Deutschland dagegen ist die Zusammenarbeit von akademischer Medizin und Industrie im Sinne der Translationsforschung noch immer schwach ausgeprägt, mahnt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
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Nach 19 Jahren verabschiedet sich Prof. Dr. Dr. Günter Ollenschläger aus seiner Funktion als Leiter des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) in den Ruhestand. Der Verwaltungsrat des ÄZQ hat unter Vorsitz von Dr. Gassen und Prof. Dr. Montgomery Ollenschlägers bisherigen Vertreter, Dr. Christian Thomeczek, zum kommissarischen Leiter berufen.
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Das DIMDI hat Anfang April eine aktualisierte deutschsprachige Fassung der ICD-O-3 veröffentlicht (Internationale Klassifikation der Krankheiten für die Onkologie, Dritte Ausgabe, Erste Revision). Neben der maschinenlesbaren Fassung gibt es erstmals eine komfortable Onlinefassung. Jetzt folgt die vollständige PDF-Fassung, die auch das Alphabetische Verzeichnis zur ICD-O-3 enthält.
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