Vor dieser Krankheit haben die Deutschen am meisten Angst: In einer aktuellen Umfrage nannten 67 Prozent an erster Stelle Krebs. Die Sorge ist - statistisch gesehen - berechtigt. Seit Jahren steigt die Zahl der Menschen, die an Krebs erkranken, dramatisch. Warum? Nur weil wir älter werden? Weil unser Lebensstil falsch ist? Gibt es Alarmzeichen, gibt es tatsächliche Krebsrisiken und welcher Umgang mit der "Königin der Krankheiten" ist empfehlenswert?
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Wo können sich Ärzte für ihre Arbeit mit Krebspatienten über neueste wissenschaftlich fundierte Fakten informieren? Wer unterstützt sie bei den oft zeitaufwändigen Recherchen? Ab sofort bietet der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums ein erweitertes Angebot speziell für Ärzte, beruflich Pflegende und medizinisches Fachpersonal. Eine neue Servicenummer und eine E-Mail-Adresse für Fachkreise ermöglichen den schnellen Zugang zu individuell zugeschnittenen, aktuellen, wissenschaftlich fundierten Informationen auf allen onkologischen Themengebieten.
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Seit 30 Jahren ist die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) im Auftrag der Schmerzfreiheit aktiv. "Doch diese Freiheit haben zu viele Patienten noch lange nicht erreicht", sagte Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Tagungspräsident und Präsident der DGS, bei der Auftakt-Presskonferenz zum 25. Schmerz- und Palliativkongress, der unter dem Motto "30 Jahre Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin - eine starke Gemeinschaft im Auftrag der Schmerzfreiheit" vom 19. bis 22. März in Frankfurt am Main stattfindet.
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Anlässlich des 8. Saarländischen Fachärztetages mit dem diesjährigen Schwerpunktthema „Entmündigung des Arztberufes“ erklärt Gesundheitsminister Andreas Storm: „Das Gesundheitswesen ist in erster Linie dem Wohl der Pateinten verpflichtet. Wir müssen darüber diskutieren, wie ethische Standards zukünftig aussehen sollen, damit weder die Technisierung noch die Ökonomisierung zu Lasten einer menschlichen Behandlung der Patienten überhand nehmen.“
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Unabhängig von den gegenwärtigen Scharmützeln um die Frage, ob Homöopathie nun wissenschaftlich gerechtfertigt oder aber nur Voodoo-Zauber sei, bleibt das homöopathische Behandlungsprinzip nach wie vor beliebt bei dem wichtigsten Protagonisten auf der Bühne: dem Patienten. In Sachen Vertrauensbildung zwischen Arzt und Patient könnten konventionelle Mediziner von den Homöopathen lernen, aber ...
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Die Freie Ärzteschaft lädt Sie herzlich ein zum Kongress Freier Ärzte: "Therapiefreiheit oder Überwachungsmedizin? - Freiberuflichkeit, neue GOÄ, Patientenpfade und elektronische Gesundheitskarte: Was Ärzte und Patienten erwartet"
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In Deutschland studierten im Jahr 2013 rund 85 000 junge Frauen und Männer Humanmedizin. Auf 9000 Studienplätze bewarben sich rund 43 000 Abiturienten. Die Zugangshürde zu diesem Studium ist hoch: Je nach Bundesland liegt der Numerus Clausus bei 1,0 bis 1,4. Entsprechend anspruchsvoll, fundiert und systematisch sollte auch das Studium sein, fordert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) e.V.
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New Hampshire stimmte am 6. März 2014 mit einer überwältigenden Mehrheit von 219 zu 66 Stimmen gegen die Hilfe zum Suizid. Nancy Elliott, die drei Legislaturperioden lang Regierungsvertreterin war, erklärt, warum New Hampshire sich gegen die Hilfe zum Suizid ausgesprochen hat und warum eine fortschrittliche Gesellschaft wie die in Quebec die Sterbehilfe ablehnen sollte.
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Krankenhäuser wollen zunehmend in eigenen Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) Patienten auch ambulant behandeln. Doch wie finanzieren sich diese Klinik-MVZ? Die Freie Ärzteschaft (FÄ) fordert einen fairen Wettbewerb zwischen Kliniken und freien Arztpraxen. "Krankenhäuser dürfen ihre MVZ nicht mit den Einnahmen aus stationären Behandlungen subventionieren", sagte FÄ-Vorsitzender Wieland Dietrich heute in Essen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml begrüßt die Zustimmung des Bundesrats für eine Abschaffung der Honorarobergrenze bei Hausarztverträgen. "Damit hat sich Bayern zum Vorteil der Patienten endgültig durchsetzt", sagte Huml am Freitag. Sie fügte hinzu: "Die gute Arbeit der Hausärzte muss angemessen bezahlt werden. Das macht diese verantwortungsvolle Aufgabe attraktiver für den Nachwuchs, gerade auch auf dem Land."
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Praxisstark und patientennah – das zeichnet den Modellstudiengang HannibaL (Hannoversche integrierte, berufsorientierte und adaptive Lehre) aus. Im Wintersemester 2005/2006 führte die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) den Reformstudiengang ein, jetzt erhielt sie eine erste Verlängerung für weitere sechs Jahre.
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Nach einer fast einjährigen Vorbereitungsphase wurde der Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) nun von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) offiziell zum „Onkologischen Zentrum“ ernannt. Damit wird die Krebsbehandlung in Kiel auf eine neue Stufe gehoben. Die Therapien erfolgen fächerübergreifend nach deutschlandweit anerkannten hohen Standards der Fachgesellschaften und stets nach aktuellem medizinischem Wissen.
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Die Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein begrüßt die im Koalitionsvertrag niedergelegte Absicht der neuen Bundesregierung, unbegründete Unterschiede in der ambulanten ärztlichen Vergütung aufzuheben und zu prüfen, wie dies gestaltet werden kann. "Die nordrhein-westfälischen Beitragszahler haben ein Recht darauf, dass ihre Kassenbeiträge nicht in andere Länder umgeleitet werden", sagte dazu Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein am vergangenen Samstag in Düsseldorf.
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Seit dem 1. Januar 2012 sind die Krankenkassen verpflichtet, die Verträge zur besonderen ambulanten ärztlichen Versorgung und zur integrierten Versorgung bei der zuständigen Aufsichtsbehörde vorzulegen. Nach inzwischen 1.800 vorgelegten Verträgen kann das Bundesversicherungsamt (BVA) eine erste Zwischenbilanz über die in diesem Rahmen durchgeführten Prüfungen der Verträge ziehen.
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Der Vorstandsvorsitzende von MEDI GENO Deutschland, Dr. Werner Baumgärtner, begrüßt die Wahl von Dr. Andreas Gassen zum neuen Chef der KBV: "Wir gratulieren Herrn Dr. Gassen herzlich zu seinem neuen Amt. Er war der designierte Kandidat der Fachärzte in der Vertreterversammlung und es war wichtig, dass er mit einer klaren Mehrheit gewählt wurde." Mit Blick auf die Zukunft wünscht sich Baumgärtner, dass die unter Köhler zuletzt begonnene Honorarpolitik in Richtung feste und angemessene Preise konsequenter fortgeführt wird.
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jameda, Deutschlands größtes Arztempfehlungsportal, führt als erstes Bewertungsportal in Deutschland die SMS-Prüfung für Bewertungen ein. Dieses Instrument zum Manipulationsschutz wird ab sofort angewendet, um Eigen- und Agenturbewertungen noch wirksamer zu bekämpfen.
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Medikamente und andere medizinische Behandlungsmöglichkeiten können noch so gut sein, wenn sie nicht wie vom Arzt empfohlen angewendet werden. In der fünften Janssen Zukunftsfrage schätzte die Bevölkerung, wie es aktuell um die Therapietreue, auch Adhärenz genannt, steht. Das Ergebnis: Die Befragten glauben, dass 56 Prozent aller Patienten die von Ärzten verordnete Behandlung korrekt umsetzen.
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Mit einem trimedialen Thementag beleuchtet der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK in Fernsehen, Radio und auf MDR.DE am Donnerstag, 27. Februar verschiedene Aspekte zum Thema "Ärztemangel". Schon heute müssen viele Landarztpraxen schließen, wenn der Doktor in Rente geht. Aber auch bei Fachärzten in der Stadt sind Termine knapp. Manche Praxen vergeben sie erst wieder für 2015.
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Martin Fassnacht ist in der Würzburger Universitätsmedizin kein Unbekannter. Er hat hier bereits große Teile seiner Laufbahn als Arzt und Forscher absolviert. Nun ist der Hormon- und Krebsexperte als Professor an die Medizinische Klinik I zurückgekehrt.
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Bereits zum zehnten Mal versammelten sich junge Forschertalente in Bonn, um am Max-Eder-Nachwuchsgruppentreffen der Deutschen Krebshilfe teilzunehmen. Im Jahr 2000 hatte die Organisation das Stipendienprogramm ins Leben gerufen, um vielversprechenden Nachwuchswissenschaftlern nach einem Auslandsaufenthalt den Aufbau einer eigenen Forschergruppe in Deutschland zu ermöglichen.
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