Im Bundesdurchschnitt sind nahezu 62 Prozent der Studienanfänger im Fach Medizin weiblich. Durch die Feminisierung der Medizin werden die ärztliche Versorgung im Gesundheitssektor und insbesondere die Arbeitsorganisation im Klinikbereich vor eine große organisatorische Herausforderung und kostenmäßige Probleme gestellt. Familienfreundliche Arbeitsstrukturen sind zu schaffen, wie aus der neuen Erhebung „Arbeitsplatz Krankenhaus“ von Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Akademischer Direktor des Center for Health Care Management and Regulation an der HHL Leipzig Graduate School of Management, hervorgeht.
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Die Simbionix USA Corporation, der führende Anbieter von medizinischen Simulations-, Trainings- und Schulungsprodukten der Welt, bringt im Rahmen der IMSH in San Francisco seine bisher innovativsten Produkte auf den Markt.
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Die Medikamentenversorgungskette (MVK) ist anfällig für Störungen, die zu problematischen Lieferengpässen in der Medikamentenversorgung führen können. Damit verbunden steigt die Relevanz eines Supply-Chain-Risikomanagements für die MVK. Um einen Beitrag zur Sicherung der quantitativen Versorgung der Bevölkerung mit benötigten Arzneimitteln zu leisten, hat sich das IPRI - International Performance Research Institute gGmbH diesem Problem in einem Projekt angenommen.
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Fehler passieren, auch in der Medizin. Wir kehren diese Fehler aber nicht unter den Tisch, sondern wir lernen aus ihnen und wir setzen uns dafür ein, dass den betroffenen Patienten schnellstmöglich geholfen wird. Man muss die Zahl der festgestellten schwerwiegenden Behandlungsfehler aber im Verhältnis zur Gesamtzahl der rund 18 Millionen Behandlungsfälle in den Krankenhäusern und mehr als 540 Millionen allein im vertragsärztlichen Bereich sehen.
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Die Diagnose, dass eine Krebserkrankung vorliegt, ist für die Betroffenen ein Schock. Sie führt oft zu Ratlosigkeit, Zweifeln und Verunsicherung. Die Patienten stellen sich viele Fragen: Ist es tatsächlich Krebs? Wie lange kann ich mit einer Operation warten? Muss es wirklich eine Strahlen- und/oder Chemotherapie sein?
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Verleihung des Lohfert-Preises auf dem 10. Gesundheitswirtschaftskongress 2014 in Hamburg: „Die Qualität der Medizin rückt immer mehr ins Zentrum des Interesses der öffentlichen Diskussion – und das ist gut so!“ Mit diesen klaren Worten bringt Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann den aktuellen Trend der Branche auf den Punkt.
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Das österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm ist eine weitere Schwächung der niedergelassenen Ärzte, so der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Univ.-Prof. Dr. Peter Frigo. Die FPÖ hat sich deshalb besonders die Stärkung der Wiener Hausärzte zum Ziel gesetzt.
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Mehrheit für aktive Sterbehilfe: Im Falle einer schweren Erkrankung möchten 70 Prozent der Deutschen für sich selbst die Möglichkeit haben, zum Beispiel auf ärztliche Hilfe bei der Selbsttötung zurückgreifen zu können. Das geht aus einer aktuellen und repräsentativen Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit hervor.
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Wer auf Blutverdünner angewiesen ist und gleichzeitig Antibiotika einnimmt, weist ein deutlich erhöhtes Blutungsrisiko mit notwendiger Krankenhauseinweisung auf. Zu diesem Ergebnis kam eine Forschungsgruppe unter Leitung von Dr. Ingrid Schubert von der Uniklinik Köln. Für die Studie verwendeten die Wissenschaftler Krankenkassendaten von 24 Millionen Versicherten der AOK.
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Ein Kongress von Krankenhäusern für Krankenhäuser und deren Partner ist per se schon etwas Besonderes, weil diese als Mitveranstalter sozusagen bis zum Hals täglich mit der wahren Welt der Gesundheitsversorgung zu tun haben. Daher entstehen keine theoretischen Konzepte am grünen Tisch.
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Am Ende eines Jahres unterstützt der Trinkwasserexperte BRITA sozial engagierte Organisationen durch eine Spende. Es kann sich dabei sowohl um Hilfe bei akuten Katastrophensituationen als auch bei kontinuierlicher Wohltätigkeitsarbeit handeln. 2013 fiel die Wahl auf die Clown Doktoren e.V. in Wiesbaden.
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127% höhere Umsätze von Pharmaunternehmen pro Arzt und Jahr in Ostdeutschland. Ärzte im Osten mit traditionell geringerer Preissensitivität. Differenzierung unterschiedlicher Produkte wird wenig wahrgenommen. Über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es große Unterschiede in dem Verschreibungsverhalten von hochpreisigen biopharmazeutischen Medikamenten (Biologika) in Ost- und Westdeutschland.
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Fast nirgendwo auf der Welt sind Arzneimittel so teuer wie in Deutschland. Rund 30 Milliarden Euro geben die gesetzlichen Krankenkassen hierzulande jährlich für Medikamente aus. In der "ZDFzoom"-Dokumentation "Teure Tabletten" will ZDF-Autor Klaus Balzer am Mittwoch, 15. Januar 2014, 22.45 Uhr, herausfinden, warum Medizin in Deutschland so viel kostet.
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Fünf weltweit tätige Gesundheitsorganisationen unterzeichnen Vereinbarung über ethische Zusammenarbeit: Vertrauen und Respekt sind für die Förderung des Gesundheitswesens unerlässlich. Die auf gemeinsamen übergeordneten Prinzipien gründende Vereinbarung stellt Patienten in den Mittelpunkt, unterstützt ethische Forschung und Innovation, fördert Unabhängigkeit und ethisches Verhalten sowie Transparenz und Verantwortlichkeit. Die Vereinbarung dient durch das Aufzeigen von Best-Practise-Modellen als Leitfaden für alle an der Patientenversorgung beteiligten Gruppen.
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Welche Möglichkeiten bieten neuartige telemedizinische Versorgungskonzepte? Wie können die verschiedenen Disziplinen in der Krebsmedizin noch enger zusammenarbeiten und vor welchen besonderen Herausforderungen stehen Ärzte und Pflegende im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Kindern? Diese und weitere Fragen diskutieren namhafte Experten verschiedener Fachrichtungen und Professionen seit gestern auf dem 38. Interdisziplinären Forum "Fortschritt und Fortbildung in der Medizin".
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Von dem Wunsch beseelt, sein Wissen auf den Prüfstand zu stellen, folgt Professor Thomas Tursz, ein anerkannter französischer Onkologe und Leiter des Instituts Gustave Roussy in Villejuif bei Paris, seiner ehemaligen Patientin Nella Banfi nach Südindien. Denn dort wurde Nella dank der indischen Medizin von ihrem Krebsleiden geheilt.
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Herr und Frau Österreicher besuchen Fachärztinnen, Ambulanzen und Krankenhäuser im europäischen Vergleich besonders oft. Gesundheit und Lebenserwartung profitieren davon aber nicht entsprechend. Kathryn Hoffmann, eine Public Health Expertin der MedUni Wien, empfiehlt deshalb eine Aufwertung der Hausärzte.
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Merck Serono, die biopharmazeutische Sparte von Merck, hat gestern die Ernennung von Dr. Steven Hildemann zum Global Chief Medical Officer (CMO) und Leiter von Global Medical and Safety ernannt. Dr. Hildemann ist ein von der Ärztekammer zugelassener Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie und absolvierte seine berufliche Ausbildung in den USA und in Deutschland.
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Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland 1.800 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahre neu an Krebs. Die Therapien werden immer besser und die Lebenserwartung erhöht sich. Die oft sehr lang dauernden Therapien können aber die körperliche Entwicklung und Leistungsfähigkeit der Kinder beeinträchtigen.
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Am Mittwoch, dem 26. Februar 2014, findet in Bayern zum zweiten Mal der "Tag der Seltenen Erkrankungen" statt. "Über 30 Millionen Menschen in Europa, davon rund vier Millionen in Deutschland und zirka 620.000 in Bayern, leben mit einer der 8.000 verschiedenen seltenen Erkrankungen", erklärt Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK).
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