Die Deutsche Hochschulmedizin und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fordern ein klares Bekenntnis der Gesundheits- und Wissenschaftspolitik zur besseren Finanzierung der Medizinischen Ausbildung in Deutschland. Im Koalitionsvertrag müssen sich die Parteien auf klare Rahmenbedingungen für eine moderne und zukunftsorientierte Lehre in der Universitätsmedizin einigen.
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Die Leitplanken der künftigen Gesundheitspolitik werden sichtbar. Unter Leitung von Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) signalisiert die AG Gesundheit bei den Koalitionsverhandlungen vor allem eines: ein tiefes Misstrauen gegenüber den freiberuflichen Praxisärzten, also den Leistungsträgern ambulanter Medizin in Deutschland.
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Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. sind nicht nur im privaten Umfeld weit verbreitet. Inzwischen haben diese neuen Medien auch das Gesundheitswesen erreicht und gewinnen dort mehr und mehr an Bedeutung. Erstmals fand jetzt an der Universitätsmedizin Mainz am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) ein Seminar statt, mit dem Ziel, Studierenden aus ganz Deutschland den professionellen Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln.
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DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V.
Die DGHO fordert für die Zusammenarbeit von Medizin und Industrie ein umfassendes Maß an Transparenz und klare Grenzen. Auf einer Pressekonferenz stellte Prof. Mathias Freund, Geschäftsführender Vorsitzender der DGHO, eine in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland (BNGO) und dem Interessenverband zur Qualitätssicherung der Arbeit niedergelassener Uro-Onkologen in Deutschland e.V. (IQUO) formulierte umfassende Stellungnahme der Fachgesellschaft vor.
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Die Verantwortlichen des Ärztenetzes Spessart, dem 46 Haus- und Fachärzte sowie weitere Akteure des Gesundheitswesens aus dem Main-Kinzig-Kreis angehören, sind sich einig, dass nur in enger Kooperation aller an der medizinischen Versorgung im Landkreis Beteiligter die medizinische Versorgung der Bevölkerung auch in Zukunft gewährleistet werden kann.
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Pflegekräfte, Ärzte und AOK im gemeinsamen Kampf gegen die durch Chemotherapie verursachte Polyneuropathie: Am 12. November stellten Vertreter der Ulmer Universitätsmedizin und der AOK Ulm-Biberach in einer gemeinsamen Pressekonferenz das zukunftsweisende „VAT“ – Viv-Arte® Trainingskonzept vor, das Krebspatienten im Kampf gegen die Polyneuropathie hilft.
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Massenabfertigung statt Qualität? Die Freie Ärzteschaft (FÄ) weist den Vorstoß von Union und SPD, Fachärzte zur Terminvergabe innerhalb von 4 Wochen zu verpflichten, als ungeeignet, realitätsfremd und verantwortungslos zurück. "Ärzte sind auch in der ambulanten Versorgung zur Qualität gegenüber jedem Patienten verpflichtet - dies ist unter den 2-Minuten-Bedingungen in der ambulanten Versorgung bereits jetzt oft nicht mehr zu gewährleisten", kritisiert Wieland Dietrich, FÄ-Vorsitzender.
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Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB) erwartet von den Krankenhausträgern, dass sie die im Arbeitszeitgesetz und den ärztlichen Tarifverträgen vorgesehenen Arbeitszeitgrenzen beachten. Neben der Arbeitszeit müssten auch alle anfallenden Dienstarten wie beispielsweise Bereitschaftsdienst und Rufdienst korrekt erfasst und bei der Berechnung der Personalschlüssel berücksichtigt werden.
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Am zweiten Tag ihrer Beratungen haben die Delegierten der 124. Hauptversammlung des Marburger Bundes die Gesetzgeber auf Bundes- und Landesebene aufgefordert, für eine auskömmliche Finanzierung der Krankenhäuser zu sorgen. „Hierzu gehören insbesondere die volle Refinanzierung der Personalkosten sowie die volle Bezahlung aller erbrachten Krankenhausleistungen."
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Ist das Ende der klassischen Medizin gekommen? Welche Entscheidungsspielräume lassen Politik und Gesundheitswirtschaft den Ärzten noch? Ist der Vertragsarzt überhaupt noch Freiberufler? Fragen, die den Ärzten hierzulande unter den Nägeln brennen. Am Samstag, den 2. November 2013 um 11 Uhr, lädt die Freie Ärzteschaft (FÄ) ins InterCityHotel Frankfurt/Main ein, um darüber zu diskutieren.
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Das Lernstudio für Studierende der Medizin in Greifswald zieht nach sieben Jahren unter dem Dach der Community Medicine um. Es wird ein zentraler Teil des geplanten Lehr- und Lernzentrums (LLZ), das in unmittelbarer Nähe des neuen Universitätsklinikums eingerichtet wird. Das Lernstudio ist eine Initiative von Studierenden für Studierende, die das theorielastige Medizinstudium besser meistern wollten.
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