Wolters Kluwer Health, ein weltweit führender Anbieter von Informationen für medizinisches Fachpersonal und Studenten, hat bekannt gegeben, dass Mediziner 2014 weltweit auf über 314 Millionen medizinische Themen von UpToDate(R) zugegriffen haben und dass 94 % der UpToDate-Nutzer angaben, dass das namhafte klinische Unterstützungssystem die Qualität der Patientenversorgung verbessert.
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In den 20 Jahren seit dem Aufruf des damaligen Sachverständigenrats für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, die Entwicklung von Leitlinien und Empfehlungen durch die wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften als Grundlage der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen voranzutreiben, wurde Enormes bewegt.
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Nach wie vor kann allen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren die Teilnahme am qualitätsgesicherten Mammographie-Screening-Programm in Deutschland empfohlen werden. Die Kritik am Mammographie-Screening habe in den vergangenen Monaten potenzielle Teilnehmerinnen erheblich verunsichert.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat das Programm zum Erhalt einer wohnortnahen medizinischen Versorgung im ländlichen Raum ausgeweitet. Die Ministerin betonte am Mittwoch in München: "Wir fördern bereits erfolgreich die Niederlassung von Hausärzten auf dem Land. Dort wird aber auch bei Fachärzten die Nachbesetzung von Praxen zunehmend schwieriger. Deshalb unterstützen wir jetzt zusätzlich Kinder- und Frauenärzte, Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendpsychiater. Damit stärken wir die fachärztliche Grundversorgung in allen Regionen Bayerns."
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Am 9./10. Jänner 2015 rückt Wien ins Zentrum des Weltwissens der Uro-Onkologieforschung, wenn Univ.-Prof. Dr. Stephan Madersbacher alle Urologen Österreichs zum "Astellas Oncoforum" einlädt. Exklusiv und vor allen anderen erfahren Sie alle uro-onkologischen Highlights der vier größten internationalen Kongresse im vergangenen Jahr.
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Wieder muss die elektronische Gesundheitskarte (eGK) einen herben Rückschlag einstecken: Die Krankenkassen haben offenbar die Faxen dicke und der Betreibergesellschaft Gematik den Geldhahn zugedreht. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) begrüßt diese Entscheidung: "Das ist ein Schritt in die richtige Richtung", sagte FÄ-Vorsitzender Wieland Dietrich heute in Essen.
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Seit Jahresbeginn ist Prof. Dr. med. Michael Schäfer neuer Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Der 54-jährige Anästhesist, leitende Oberarzt und Schmerzforscher der Berliner Charité folgt in diesem Amt für die nächsten zwei Jahre seinem Vorgänger Prof. Dr. Dr. Thomas R. Tölle, dessen Wahlperiode zum Jahreswechsel endete.
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Der Berliner Rechtsanwalt und Informatiker Jan Kuhlmann warnt vor "Chaostagen in den Arztpraxen ab 1.1.2015". Auf Weisung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung müssen alle Hersteller von Arztsoftware bei den Ärzten ein Update verteilen. Dadurch können ihre Lesegeräte ab 1.1.2015 die bisherigen Krankenversichertenkarten nicht mehr verarbeiten, auch wenn die Karten nach ihrem aufgedruckten Datum noch gültig sind.
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Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) sind mit dem kostenlosen elektronischen Weiterbildungsangebot der DGIM e.Akademie sehr zufrieden. Dies zeigt eine soeben veröffentlichte Online-Umfrage. Demnach besonders gefragt ist die Möglichkeit, Wissen aus dem Fachbereich zeit- und ortsunabhängig zu vertiefen und Fortbildungspunkte zu sammeln.
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Ärzte in den USA nutzen die cloudbasierte Kooperationsplattform Quentry(R) in Partnerschaft mit Radiating Hope, einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Verbesserung der Versorgung von Krebspatienten weltweit verpflichtet hat. Quentry ist eine cloudbasierte Kooperationsplattform, die medizinischem Fachpersonal ermöglicht, Patienten-Bildgebungsstudien und Begleitdokumente zu organisieren und miteinander zu teilen, um dabei zu helfen, die Lücke zwischen ärztlichem Fachwissen und zeitnahem Zugang zu Patientendaten zu schließen.
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Frau Dr. rer. medic. Lena Ansmann, M. Sc., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft der Universität zu Köln, erhielt am 17.12.14 in Heidelberg den mit 3.000 Euro dotierten Reinhold-Schwarz-Förderpreis für Psychoonkologie 2014 für Ihre kumulative Dissertationsschrift zum Thema "Die Arzt-Patient Interaktion und der Kontext Krankenhaus - Untersuchungen zu sozialer Unterstützung durch Ärzte in der Versorgung von Brustkrebspatienten".
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Bei minimalinvasiven Operationen muss ein Chirurg auf die Informationen am Bildschirm vertrauen: Wo sich ein Tumor befindet und wo sensible Gefäße, zeigt ihm ein virtuelles 3-D-Modell des entsprechenden Organs. Weiches Gewebe, wie das der Leber, verformt sich allerdings beim Atmen oder wenn das Skalpell ansetzt. Endoskopische Kameras erfassen live, wie sich die Oberfläche dabei verändert – nicht aber wie beispielsweise ein tieferliegender Tumor.
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Am 18. April 2015 findet im Luxor Kongress- und Veranstaltungszentrum der 9. Sächsische Krebskongress statt. Experten aus dem Bereich der Onkologie tagen dann zum Thema "Personalisierte Therapie von häufigen und seltenen Tumoren". Die durch die Sächsische Krebsgesellschaft durchgeführte Veranstaltung richtet sich an Ärzte und an medizinisches Fach- und Assistenzpersonal.
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Die Berufsordnungen der Ärztekammern formulieren einheitlich und bundesweit, dass es die Aufgabe von Ärzten ist, das Leben zu erhalten, die Gesundheit zu schützen und wiederherzustellen, Leiden zu lindern und Sterbenden Beistand zu leisten (§ 1(2) MBO). Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die gegenwärtige Debatte über eine mögliche gesetzliche Regelung der Sterbehilfe in Deutschland bekräftigen die Ärztekammern, dass die Tötung des Patienten, auch wenn sie auf dessen Verlangen erfolgt, sowie die Beihilfe zum Suizid nicht zu den Aufgaben des Arztes gehören.
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88 Prozent der Bundesbürger vertrauen ihrem Hausarzt. 89 Prozent finden ihren Arzt kompetent. Wer trotzdem einen neuen Mediziner sucht, der hat triftige Gründe. 77 Prozent würden ihren Arzt wechseln, wenn es zu Falschbehandlungen oder Fehldiagnosen kommt. Das zeigt die Umfrage "Arzt-Patienten-Beziehung 2014" von PENTAX Medical, für die 1.000 Bundesbürger online befragt wurden.
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Ihre Fragen – Unsere Antworten“ – unter diesem Leitsatz lädt das onkologische Spezialistenteam des Charité-Campus Benjamin Franklin zum zweiten Mal zu einem umfassenden Informationstag zum Thema Krebserkrankungen ein. Erfahrene Ärztinnen und Ärzte aus 14 Fachbereichen des Hauses, die schwerpunktmäßig in der Krebsdiagnostik und -therapie tätig sind, stellen sich den konkreten Fragen ihrer Patientinnen und Patienten sowie der Angehörigen.
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Am 1. April 2014 hatten die AOK PLUS sowie die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Apothekerverbände in Sachsen und Thüringen das Modellprojekt ARMIN - Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen begonnen. Die beiden ersten Module, Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog, werden bereits in der Praxis umgesetzt. Im Jahr 2015 wird das Projekt mit dem dritten Modul, dem Medikationsmanagement, komplettiert.
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In ihren Positionen legen die für den MDK zuständigen Vertreter aus den Betriebskrankenkassen dar, wie sie sich die künftige Arbeit des Medizinischen Dienstes vorstellen und wie die Unabhängigkeit des MDK bewahrt werden kann. Dabei stellten Sie fest, dass für Patientinnen und Patienten sowie für deren Angehörige Abläufe, Entscheidungsgrundlagen und letztlich dann auch die Leistungsentscheidung der Kranken- und Pflegekassen oft unverständlich sind.
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"Dass sich Bund und Länder mit dem Umbau unseres Krankenhaussystems beschäftigen, zeugt zumindest von einem gewissen Bewusstsein für die drängenden Probleme in unseren Kliniken. Ernüchternd sind jedoch die Ergebnisse und lassen an den antiken Ausspruch denken: Der Berg kreißt und gebiert eine Maus."
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Patienten bewerten ihre Ärzte auf Arztempfehlungsportalen wie www.jameda.de hauptsächlich, um anderen Arztsuchenden bei ihrer Entscheidung für einen passenden Mediziner zu helfen. Weitere Gründe liegen in der Möglichkeit, Ärzten Feedback zu geben sowie Dankbarkeit gegenüber dem behandelnden Arzt auszudrücken. Dies sind zentrale Ergebnisse der Online-Studie „Psychologie des Bewertens“ im Auftrag der Tomorrow Focus AG.
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