Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Krebsart bei Männern. Rund 60.000 neue Fälle werden jährlich registriert. Inzwischen ist Prostatakrebs nicht mehr nur die Krankheit alter Männer. Wegen verbesserter Diagnosemethoden wird die Erkrankung inzwischen auch immer häufiger bei jüngeren Männern festgestellt. So erging es auch Rainer Lutra. Nun liest er am 12. November 2014 aus seinem persönlichem Erfahrungsbericht und Urologen der MHH beantworten Fragen rund um die Erektionsstörung und Harninkontinenz nach der Prostatakrebs-Behandlung.
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Ob Weltmännertag am 3. November, internationaler Männertag am 19. November oder die weltweite Spendenkampagne für Prostatakrebsforschung und Männergesundheit „Movember“: Der Herbst steht ganz im Zeichen des gesundheitspolitisch noch immer stark vernachlässigten starken Geschlechts.
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Hyperthermie ist ein zentrales Thema einer Vortragsveranstaltung, die am 2. 11. 2014 im Rahmen der 48. Medizinischen Woche in Baden-Baden stattfindet. Die Oncotherm GmbH, Entwickler und Anbieter hyperthermischer Systeme, präsentiert sich hier auf einem Stand (UG-27). „Wir nutzen unserer Präsenz auf Europas größtem Ärztekongress für Komplementärmedizin, um die Möglichkeiten der Oncothermie mit anderen Therapien der Erfahrungsheilkunde vorzustellen.
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Die Delegierten des 73. Bayerischen Ärztetages in Weiden sind der Überzeugung, dass es spezieller gesetzlicher Regelungen zur ärztlichen Sterbebegleitung, wie der geplanten Regelung zum ärztlich assistierten Suizid, nicht bedarf.
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Zwischen gut- und bösartig verändertem Prostatagewebe zu unterscheiden, ist schwierig. Ein neues Gerät erleichtert Ärzten die Diagnose: Über eine optische Analyse können sie innerhalb von eineinhalb Minuten zuverlässig sagen, ob es sich um ein Karzinom handelt. Auf der Messe COMPAMED vom 12. bis 14. November in Düsseldorf stellen Fraunhofer-Forscher den Prototyp vor.
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"Der mündige, autonome und informierte Patient ist uns Ärztinnen und Ärzten ein zentrales Anliegen", erklärt Dr. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) vor dem 73. Bayerischen Ärztetag in Weiden. "Die Selbstbestimmung des Patienten gewinnt an Bedeutung und trägt maßgeblich zu einem besseren Behandlungsergebnis bei."
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Gesundheitspolitik entwickelt sich in kleinen Schritten, das fällt nicht vom Himmel. Und heute machen wir mit dem Ärztegesetz einen weiteren guten Schritt", so ÖVP-Gesundheitssprecher Abg. Dr. Erwin Rasinger heute, Mittwoch, bei der Debatte über das Ärztegesetz im Nationalrat.
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Rund 250.000 Frauen in Deutschland haben in diesem Jahr die Diagnose Krebs erhalten, davon erleidet etwa die Hälfte gynäkologische Krebserkrankungen. Brustkrebs gilt mit rund 75.000 Erkrankungen als die häufigste Krebserkrankung der Frau. Krebserkrankungen sind neben aktuellen Trends in der Geburtshilfe, Thema der traditionellen Thüringer Herbsttagung für Frauenärztinnen, Frauenärzte, Pflege- und Praxispersonal.
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In den vergangenen zwanzig Jahren profitierte die Medizintechnikindustrie von Stabilität, hohen Wachstumsraten, soliden Margen und überdurchschnittlichen Preis-Kurs-Verhältnissen. Doch disruptive Veränderungen zeichnen sich ab. Die Branche steht vor einem grundsätzlichen Wandel, der sie im Jahr 2020 bis zu 34 Milliarden US-Dollar kosten könnte.
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Der bundesweite Ideenwettbewerb für den Berliner Gesundheitspreis feiert zehnjähriges Jubiläum: Seit Anfang September bis Ende November können sich Projekte zum Thema „Zusammenspiel als Chance – Interprofessionelle Teams im Krankenhaus“ aus ganz Deutschland bewerben. Initiatoren des mit insgesamt 50.000 Euro dotierten Preises sind der AOK-Bundesverband, die Ärztekammer Berlin und die AOK Nordost.
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Die Kampagne ist vorüber, die Stimmen sind gezählt, und der Gewinner des großen Preises des zweiten jährlichen europäischen Pink Glove Dance Video-Wettbewerbs von Medline International ist – die Clínica Bofill in Girona, Spanien. Der Pink Glove Dance ist die einzige Brustkrebs-Aufklärungskampagne, die tausende Klinikmitarbeiter, überlebende Brustkrebspatientinnen und Gemeinschaften vereint, um Hoffnung auf eine Heilung zu wecken und alle, die an Brustkrebs leiden, durch die Freude am Tanz ehrt.
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"Der Referentenentwurf zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz enthält gute Ansätze, die Situation der Patienten auf dem Land zu verbessern, dem Überangebot in den Ballungsgebieten entgegenzuwirken und die medizinische Versorgung insgesamt zu optimieren", erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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Die Krebsbehandlung ist abgeschlossen, das normale Leben wartet. Viele Krebspatienten sind aber durch die Erkrankung auch weiterhin in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt, manche brauchen Zeit, die lebensverändernde Krankheit psychisch zu verarbeiten. Wie kann die Rückkehr ins Berufsleben gelingen? Droht nach dem Krebs die Armut? Darüber wollen Betroffene, Ärzte, Mitarbeiter von Sozialdiensten und Vertreter von Selbsthilfegruppen berichten und diskutieren.
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Die Universität Witten/Herdecke hat Prof. Dr. med. Sven Schiermeier auf den Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe berufen. Der Chefarzt und langjährige leitende Oberarzt am Marien-Hospital Witten folgt damit seinem Vorgänger Prof. Dr. Wolfgang Hatzmann nach. Prof. Schiermeier hat an der Ruhr-Universität Bochum Medizin studiert und dort auch promoviert und habilitiert. In Witten hat er alle Stationen vom Arzt im Praktikum bis zum Chefarzt durchlaufen.
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Am Montag, den 13. Oktober 2014 bietet die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft (SAKG) in der Zeit von 9 Uhr bis 16 Uhr eine Expertensprechstunde „Gynäkologische Erkrankungen – Gebärmutter- und Eierstockkrebs“ an. Ratsuchende können sich telefonisch unter 0345 4788110, per E-Mail oder unter www.krebsberatung-online.de diskret an fachkundige Gesprächspartner wenden.
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Der erste Arbeitsentwurf des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes stößt bei MEDI GENO Deutschland auf wenig Gegenliebe. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Baumgärtner kritisiert: "Der Entwurf schwächt die fachärztliche ambulante Versorgung und dünnt sie aus."
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Dem Direktor des Regensburger Centrums für Interventionelle Immunologie und langjährigen Leiter der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) wurde gestern das Bundesverdienstkreuz verliehen. Staatsministerin Emilia Müller würdigte vor allem sein Engagement für eine Verbesserung der regionalen Patientenversorgung und für den Wissenschaftsstandort Regensburg.
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Prof. Dr. Meinrad Beer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, und Prof. Dr. Ambros Beer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Nuklearmedizin, stellten im Rahmen einer Pressekonferenz ihr neu gegründetes Zentrum für Bildgebung vor.
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Ärztefortbildung und Patientenseminar zu Knochenmarkkrebs: Vom 26. bis 28. September 2014 finden die „Myelomtage“ in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg statt. Patientenhandbuch und Vortragsunterlagen stehen ab sofort online oder können kostenlos angefordert werden. Aktuell sind auch noch Plätze bei der Ärztefortbildung frei.
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Die Hochschule Niederrhein führt ein internationales Forschungsprojekt zur europaweiten Evaluation einer einheitlichen Medizinsprache an. Sylvia Thun, Professorin für Informations- und Kommunikationstechnologie im Gesundheitswesen, erhielt jetzt die Zusage für das Projekt, das mit insgesamt einer Million Euro von der Europäischen Union gefördert wird. Das Projekt läuft innerhalb des EU-Forschungsrahmenprogramms Horizon 2020.
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