Die Österreichische Gesellschaft für Radioonkologie, Radiobiologie und Medizinische Radiophysik (ÖGRO) widmete einen Tag ihrer diesjährigen Jahrestagung dem Thema Ionentherapie. Neben Vorträgen von renommierten internationalen Experten stand für die Tagungsteilnehmer auch eine Exkursion ins Wr. Neustädter Zentrum für Ionentherapie, MedAustron, auf der Agenda.
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Wien: "Die überdimensionale rosa Schleife ist ein wichtiges Symbol der Solidarität mit Brustkrebs-Patientinnen und deren Angehörigen", sagt Nationalratspräsidentin Doris Bures am Dienstag bei der Montage des Pink Ribbon über dem Zentralportikus.
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Vom 25. bis 29. September 2015 trifft sich die European Society for Medical Oncology (ESMO) in Wien. Die führende europäische Fachgesellschaft zur Unterstützung der internistischen Onkologie zur Förderung der Krebsbehandlung und -heilung diskutiert u.a. Möglichkeiten und Wirkungen der regionalen Hyperthermie.
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Sandoz eröffnete heute offiziell die neue, wegweisende Biopharmazeutika-Produktion - BioInject in Schaftenau in Tirol, Österreich. Durch das Investitionsvolumen in Höhe von 150 Mio. Euro entstehen 100 neue, hochqualifizierte Arbeitsplätze. Bei der Eröffnung waren Vizekanzler und Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner sowie Landeshauptmann Günther Platter und weitere geladene Gäste aus der Landespolitik und der regionalen Wirtschaft anwesend.
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Für das Projekt "Krebsschule" wird netdoktor.at der Medienpreis des Wiener Gesundheitspreises 2015 in der Kategorie "Gesund in Einrichtungen/Organisationen" verliehen. Die "Krebsschule" wurde im Jänner 2014 mit Unterstützung von Roche Austria ins Leben gerufen und liefert Krebspatienten und Angehörigen unmittelbar nach Diagnosestellung hilfreiche Informationen, die sie in dieser schwierigen Situation unterstützen können. Betroffene sehen sich zu Anfang mit vielen Fragen konfrontiert und manche blicken einer Behandlung verunsichert entgegen.
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Resistenzbildungen gegen Medikamente gehören zu den größten Herausforderungen bei der Behandlung von Krebs. Ein Team von Wissenschaftlern am Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP) und bei Boehringer Ingelheim in Wien konnte Mechanismen aufklären, die Krebszellen immun gegen eine neue vielversprechende Art von Krebsmedikamenten machen. Ihre Erkenntnisse, die heute in NATURE veröffentlicht wurden, zeigen Wege für effiziente, zeitlich präzise abgestimmte Kombinationstherapien auf.
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Auf der Dreiländertagung "Health Universities: Bildung und Versorgung zusammenführen", die am 10. und 11. September 2015 in Winterthur (Schweiz) stattfand, diskutierten Gesundheitsfachleute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über den Stand der Akademisierung der Gesundheitsberufe in ihren Ländern und die Idee der 'Health Universities'. In den drei Ländern werden die Gesundheitsberufe zunehmend an Fachhochschule ausgebildet.
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September ist der internationale Monat zu gynäkologischen Krebserkrankungen. Dieses Jahr hat die "Petrol Ribbon - Initiative gegen Unterleibskrebs" in der Apothekerkammer OÖ einen starken Partner gefunden, wenn es darum geht, über Krebserkrankungen der Frau zu informieren und das Thema durch Bewusstseinsschaffung aus der Tabuzone zu holen.
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Vom 9. bis zum 13. Oktober findet in Basel die Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie statt. Schwerpunkte sind die zahlreichen neuen Therapieansätze und die Notwendigkeit der Interdisziplinarität bei der Versorgung von Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen.
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Schwarzer Hautkrebs, Lungenkarzinom, Lebermetastasen? Erkrankungen, die noch vor kurzer Zeit hoffnungslose Perspektiven boten, können nun erfolgreich behandelt werden. Denn: Neue immunologische Methoden revolutionieren die Krebstherapie.
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Doppelstrangbrüche der DNA bewirken schwere Schäden in der Erbinformation: Sie können dazu führen, dass Tumorgewebe entsteht. Forscher der Universität Innsbruck bestätigten nun in Experimenten erstmals ein Modell, das erklärt, wie es zu solchen Veränderungen kommt. Die Physiker berichten darüber in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International Edition.
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Die renommierte Studiengruppe ABCSG (Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group) konnte mit Österreichs größter Brustkrebsstudie ABCSG 18 unter maßgeblicher Mitwirkung der MedUni Wien belegen, dass Patientinnen nach einer endokrinen Krebstherapie von einer Osteoporose verschont bleiben können. Die Ergebnisse dieser wegweisenden Brustkrebsstudie wurden auf dem wichtigsten Krebskongress, dem Annual Meeting der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago präsentiert.
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Am 9. Oktober beginnt in Basel die Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie. Bis zum 13. Oktober werden sich Expertinnen und Experten über aktuelle Forschungsergebnisse und Herausforderungen bei der Behandlung von Blut- und Krebserkrankungen austauschen. Diskutiert werden neue präventive, kurative und palliative Therapiekonzepte.
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Spitzenvertreter aus Wissenschaft und Praxis diskutierten beim "Roche Health Talk" neue Trends und Entwicklungen in der Antikörpertechnologie. Univ.-Prof. Dr. Zielinski verwies auf den Hoffnungsträger Krebsimmuntherapie: "In Zukunft ist es sogar vorstellbar, dass Krebs dadurch nicht mehr zwangsläufig tödlich ist, sondern zu einer chronischen Krankheit wird".
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Die Medizin macht enorme Fortschritte: Über 90% der Kinder und Jugendlichen, die heute an Leukämie erkranken, können in Europa mittlerweile geheilt werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass in den vergangenen Jahrzehnten viele neue Erkenntnisse gewonnen werden konnten und Chemotherapien heute immer besser individuell angepasst werden können. Doch um zu entscheiden, welche Behandlungsvariante im einzelnen Fall die erfolgversprechendste ist, braucht man langjährige ärztliche und laborpraktische Erfahrung – und die ist nicht überall verfügbar.
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Biologische Arzneimittel wie rekombinante Proteine, monoklonale Antikörper oder manche Impfstoffe werden in Zellkulturen produziert. Um sicherzustellen, dass diese nicht mit Keimen kontaminiert sind, werden spezifische Erregernachweise geführt. Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts haben federführend für die WHO die erste international anerkannte Referenzpräparation für die Testung von Zellkulturen auf Kontamination mit Mykoplasmen entwickelt.
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Ein Hauch von Krebs-Championsleague wehte beim Vortrag von Professor Dr. Josef Penninger durch das Schottenfeldcenter im 7. Wiener Gemeindebezirk. Der Direktor des Instituts für Molekulare Biotechnologie in Wien zeigte vor den 80 geladenen Gästen der Biogena Akademie einen Weg auf, wie der Kampf gegen Tumore zu gewinnen ist.
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Viele moderne Diagnostika und Therapeutika basieren auf Proteinen, die nur auf Grund bestimmter Modifikationen ihre komplexen Funktionen in unseren Zellen übernehmen können. Ein Team um Christian F. W. Becker vom Institut für Biologische Chemie der Universität Wien hat nun eine neue Methode entwickelt, die den schnellen Zugang zu modifizierten Peptiden und Proteinen ermöglicht, die für die Behandlung und Diagnostik von Krebs eingesetzt werden können.
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Leukämie ist die häufigste Krebserkrankung im Kindes-und Jugendalter und kann mit derzeitigen Therapieprotokollen in mehr als 80% geheilt werden. Das heißt aber auch, dass 20% der betroffenen Kinder einen Rückfall erleiden und damit eine deutlich schlechtere Prognose haben. Bisher waren die Ursachen für ein Wiederauftreten der Leukämie weitgehend unklar.
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Die Studiengruppe ABCSG (Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group) beweist mit Österreichs größter Brustkrebsstudie ABCSG 18, dass Osteoporose als Langzeitfolge einer endokrinen Krebstherapie reduzierbar ist, und positioniert sich mit diesem Ergebnis wieder an der Weltspitze der Krebsforschung.
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