Gut 40 Jahre nachdem der ehemalige US-Präsident Richard Nixon den „War on cancer“ ausgerufen hatte, stellen neueste Forschungsergebnisse den klassischen Ansatz der Krebsbekämpfung, der exklusiv auf Zerstörung beruht, in Frage.
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Zehn Forschungseinrichtungen in sechs europäischen Ländern forschen künftig gemeinsam, um die Diagnose und Therapie von so genannten Gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) zu verbessern.
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Für 70.000 Frauen, die in Deutschland jedes Jahr die Diagnose „Brustkrebs“ erhalten, gerät das Leben aus den Fugen. Die Erkrankung mit den heute für viele Brustkrebsarten sehr erfolgreichen Therapien der Schulmedizin zu bekämpfen, ist der erste wichtige Schritt. Danach gilt es, das eigene Leben mit der Diagnose neu zu gestalten.
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Ultraschall ist das am häufigsten eingesetzte bildgebende Verfahren in der Medizin und sehr vielfältig. Ärzte untersuchen damit nahezu alle inneren Organe und Gewebe sowohl im Bauch- als auch im Brustraum und darüber hinaus Blutgefäße, Gehirn, Gelenke, Muskeln, Nieren, Geschlechtsorgane und Brust.
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Nachwuchspreis der Behnken-Berger-Stiftung an Radiochemikerin PD Dr. Carmen Wängler für ihre Arbeit zur individualisierten Krebsdiagnostik vergeben.
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Universitätsklinikum Heidelberg startet Studie bei Pankreaskrebs. Noch werden Teilnehmer gesucht. Die Knochenmarkzellen gesunder Geschwister sollen die körpereigene Krebsabwehr der Patienten stärken.
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EU fördert Projekt an der Universität Tübingen mit 2,5 Millionen Euro: Professor Hans-Georg Rammensee erforscht die Wechselwirkung von Tumorzellen und dem Immunsystem.
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Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a "baseline" PSA value in young men - a prospective multicenter randomized trial) ist eine Optimierung des Prostatakrebs-Screenings mithilfe des PSA-Werts.
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Forscher entschlüsseln molekulare Mechanismen, die zur Entstehung der Graft-versus-Host-Erkrankung beitragen.
Eine Arbeitsgruppe um den Hämatologen Prof. Dr. Robert Zeiser aus der Klinik für Innere Medizin I am Universitätsklinikum Freiburg konnte die molekularen Mechanismen entschlüsseln, die nach allogener Stammzelltransplatation zum Ausbruch der Graft-versus-Host-Erkrankung führen.
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Ein 30 Jahre altes Rätsel ist gelöst: Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (HKI) in Jena und der Universität Tübingen ist es gelungen, einen wichtigen Schritt in der Herstellung des Wirkstoffes Rhizoxin zu entschlüsseln. Die Brisanz liegt in seiner Wirkungsweise: Rhizoxin hindert Krebszellen daran, sich zu teilen.
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Etwa 7500 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr neu an Leberkrebs. Ultraschall kommt als bildgebendes Verfahren bei der Diagnose, neuerdings aber auch therapeutisch zum Einsatz: Bei Lebertumoren operieren Ärzte unter sonografischer Kontrolle, um noch gezielter vorgehen zu können.
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In Deutschland lassen sich jährlich 15.000 bis 20.000 Frauen die Brüste vergrößern, so die Schätzung der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie. Können Frauen mit kosmetischen Brustimplantaten noch eine Mammographie durchführen lassen, zur Krebsfrüherkennung oder um einen Krebsverdacht abzuklären?
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Für seine Forschung über erbliche Tumoren wurde der Leiter der Sektion für präventive Medizin am Universitätsklinikum Freiburg, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hartmut Neumann, heute mit der Ehrendoktorwürde der Université de Lorraine ausgezeichnet. Beim Festakt in Nancy wurde die intensive Kooperation Neumanns mit seinen französischen Kollegen in Lothringen hervorgehoben.
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Diese und andere Fragen versuchen die Heidelberger Wissenschaftler und Kinderärzte Dr. Hendrik Witt und Professor Stefan Pfister von der Universität Heidelberg und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zu beantworten. Erst vor kurzem konnte in einer internationalen Studie gezeigt werden, dass zwei unterschiedliche Typen von Kleinhirn-Ependymomen existieren, welche sich anhand ihrer Erbgut-Veränderungen und in ihrem klinischen Verlauf deutlich unterscheiden.
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Für die Entwicklung neuer Diagnostikverfahren auf DNA-Methylierung wurde dem Konstanzer Chemiker Prof. Dr. Andreas Marx vom Europäischen Forschungsrat (European Research Council, ERC) ein renommierter ERC Advanced Grant zugesprochen.
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Verluste, Austausche oder Vervielfältigungen ganzer Chromosomen oder Teilen davon kommen bei Blutkrebs wie der akuten myeloischen Leukämie (AML) häufig vor. Oft finden sich im Blut der Patienten verschiedene „Tochterklone“ von Krebszellen, deren Chromosomendefekte voneinander abweichen.
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Das GECKO-Institut an der Hochschule Heilbronn erhält 40.000 Euro vom Land Baden-Württemberg. Untersuchung der Repräsentativität des Krebsregisters des Tumorzentrums Heilbronn-Franken. Leiter des GECKO-Instituts: Eine große Anerkennung für unsere noch junge Kooperation.
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Dr. Erik Glocker, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene am Universitätsklinikum Freiburg, ist in seinem Amt als Leiter des Nationalen Referenzzentrums (NRZ) für Helicobacter pylori am Universitätsklinikum Freiburg bestätigt worden. Damit wird das Zentrum weitere drei Jahre durch das Robert Koch-Institut (RKI) gefördert.
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Der Heidelberger Medizinpsychologe Professor Dr. Rolf Verres verabschiedete sich in den künstlerisch aktiven Ruhestand. Seine wissenschaftlichen Themen waren u.a. Krebs und Psyche, Behandlung der Kinderlosigkeit und Bedeutung von Ritualen.
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